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Aktuelles

Hamburger Spendenparlament feiert 25jähriges Jubiläum

Veröffentlicht am 26.03.2021 um 14:10
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Kein soziales Projekt gegen Armut, Obdachlosigkeit und Isolation soll an Geldmangel scheitern – das wollte der Initiator, der damalige Landespastor Dr. Stephan Reimers, 1996 mit der Gründung des Hamburger Spendenparlaments erreichen. Vor 25 Jahren, am 27. März 1996, fand in der Universität Hamburg die erste Arbeitssitzung statt. Damals erhielten neun Projekte insgesamt 104.700 D-Mark. Am 22. März hat das Spendenparlament zum 77. Mal getagt und 275.000 Euro für 23 Projekte vergeben. Insgesamt waren es in 25 Jahren rund 14,5 Millionen Euro für 1.450 gemeinnützige soziale Projekte.  

„Seit einem Vierteljahrhundert sind wir ein fester, verlässlicher Partner für soziale Träger und Vereine in Hamburg. Mit unserem Engagement sorgen wir dafür, dass wichtige soziale Projekte in Hamburg realisiert werden und erfolgreiche Initiativen finanzielle Engpässe überbrücken können. Damit jeder gespendete Euro auch zu 100 Prozent bei den Hilfsbedürftigen ankommt, arbeiten wir ausschließlich ehrenamtlich. Das unterscheidet uns von vielen größeren Organisationen oder Stiftungen im sozialen Bereich“, betont der Vorsitzende des Vorstands, Uwe Kirchner. Neben den 3.100 Mitgliedern sind es derzeit 70 Ehrenamtliche, die Förderanträge prüfen, die Mittelvergabe überwachen, Finanzen verwalten, Parlamentssitzungen organisieren, Informationsstände besetzen oder Öffentlichkeitsarbeit machen. „Es spricht für die Idee des Spendenparlaments, dass wir den Generationenwechsel in den 25 Jahren so gut bewältigt haben und immer wieder neue Ehrenamtliche für die Mitarbeit motivieren können“, so Kirchner.  

Auch rund 60 Unternehmen unterstützen das Spendenparlament, oft schon seit vielen Jahren. Ganz besonders wichtig für die Arbeit sind auch die vielen kleinen und großen Spender. Nur durch die Spendenbereitschaft vieler Hamburger war es in den vergangenen Jahren möglich, auch alle förderungswürdigen Projekte zu unterstützen.  Aus Mitteln eines Nachlasses wurde 2016 die Stiftung Hamburger Spendenparlament gegründet. Sie sichert die Arbeit langfristig und kann größere Projekte stemmen: Im vergangenen Jahr war es ein Förderprogramm in Höhe von 300.000 Euro für Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Familien. Es soll helfen, Defizite zu beheben, die durch die Lockdowns entstanden sind. Das Förderprogramm wurde inzwischen verlängert und auf 600.000 Euro aufgestockt.

Armen, Obdachlosen und isolierten Menschen in Notlagen zu helfen, neue Perspektiven für ein besseres Leben zu ermöglichen, darin sieht das Spendenparlament seine Aufgabe. Es finanziert neue Ideen und überbrückt finanzielle Engpässe bei erfolgreichen Projekten. Initiativen wie der Mitternachtsbus, die Elternlotsen und andere Projekte wären ohne diese Unterstützung nicht oder nicht so schnell entstanden. Hilfe vor Ort an den Brennpunkten in Hamburg, vollständige Transparenz durch die Entscheidung der Mitglieder über alle Projekte, Hilfe dort, wo sie am dringendsten gebraucht wird - diese Grundgedanken des Spendenparlaments haben sich bewährt. Mittlerweile sind 17 weitere Spendenparlamente in Deutschland und eines in Zürich entstanden.


Prominente Hamburger unterstützen das Spendenparlament

Veröffentlicht am 26.03.2021 um 13:06
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Allgemein

Mit einer Sozialkampagne startet das Spendenparlament ins Jubiläumsjahr

Sechs prominente Hamburgerinnen und Hamburger werben für das Hamburger Spendenparlament und rufen mit einer Anzeigenkampagne zu Solidarität und Unterstützung für sozial Schwächere und Hilfsbedürftige in der Hansestadt auf. „Klaus mischt immer noch mit. Denn eine Stadt für alle kommt nicht von allein!“, heißt es neben dem Foto von Hamburgs ehemaligen Bürgermeister Klaus von Dohnanyi. „Ina wünscht eine gute Nacht! Denn alle schlafen besser, wenn es keinem dreckig geht!“ steht bei Ina Müller. Und Reinhold Beckmann bringt es auf den Punkt: „Wenn wir alle ein wenig helfen, muss keiner mehr Not leiden“. Weitere Prominente, die dazu auffordern, an einer Verbesserung der sozialen Situation in Hamburg mitzuhelfen, sind Hamburgs Ex-Bürgermeister Ole von Beust, ZEIT-Chef Giovanni de Lorenzo und  Caren Miosga von den „Tagesthemen“ .

Initiiert wurde die Sozialkampagne von Klaus-Peter Siegloch, bekannt nicht nur für seine Tätigkeit beim Hamburg Journal, sondern auch als Moderator des heute-Journals vom ZDF. Heute ist Siegloch einer von 3.100 Mitgliedern des Spendenparlaments. Zu sehen sind die sechs Motive ab dem 29. März in der Außenwerbung von Ströer und in Hamburger Zeitschriften und Magazinen. Der Mediaplan des international tätigen Kölner Unternehmens Ströer umfasst zahllose 10-Sekunden-Spots auf vielen Infoscreens in der Stadt, zum Beispiel auf den U- und S-Bahnhöfen sowie im Fahrgast-TV der Züge und in Einkaufszentren von ECE. Die gesamte Medialeistung, die Ströer dem Spendenparlament kostenlos zur Verfügung stellt, hat einen Wert von rund 100.000 Euro. Kostenlos war auch die Gestaltung der Kampagnenmotive durch die Hamburger Werbeagentur WERK 4. „Ich danke allen Beteiligten ganz herzlich für ihr großartiges Engagement, das spornt uns alle an“, sagt Uwe Kirchner, der Vorstandssitzende des Spendenparlaments. „Ganz besonders würden wir uns freuen, wenn viele Hamburger mitmachen und uns bei der Bekämpfung von Armut, Obdachlosigkeit und Isolation unterstützen“

Hamburger Spendenparlament fördert Spielzimmer auf neuer Station der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Wilhelmstift

Hamburg, den 07.04.2021 – Mit 24.608 EUR finanziert das Hamburger Spendenparlament einen handgefertigten Spielparcours aus Holz für das Spielzimmer auf der Kinderstation der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Wilhelmstift, deren Neubau Ende 2021 fertiggestellt werden soll. Damit ermöglicht das Spendenparlament nicht nur Bewegungsangebote für Schlechtwettertage, sondern vor allem entwicklungsfördernden Lebensraum und somit eine wirksame Ergänzung zum bestehenden Therapieangebot. Eigens für die besonderen Anforderungen der Kinderpsychiatrie entwickelt, bietet der Parcours neben Rückzugsorten für sensible Kinder auch ausreichend Bewegungsangebote für hyperaktive Patienten.

Diese Vielfalt macht das Spielgerät so besonders. „Gerade für unsere Patienten im Alter von sechs bis 12 Jahren ist Spielen und Bewegung ein wichtiges Entwicklungsmoment. Darüber hinaus helfen Bewegungsangebote antriebslosen Kindern aus ihrer Isolation heraus und regen zur Interaktion an“, so Thomas Kobsa, Leiter des Pflege- und Erziehungsdienstes der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Wilhelmstift. Maike Hinrichs, Referentin Kommunikation & Fundraising des Wilhelmstifts ergänzt: „Dank der großzügigen Spende sind wir unserem Vorhaben, mit dem Neubau entwicklungsfördernden Lebensraum zu schaffen, einen großen Schritt näher gekommen. Um solche Vorhaben zu verwirklichen, braucht es bürgerschaftliches Engagement wie das des Spendenparlaments. Deshalb danken wir allen Spendern – auch im Namen unsere Kollegen und Patienten – von Herzen.“ Die Kinder- und Jugendpsychiatrie im Katholischen Kinderkrankenhaus Wilhelmstift behandelt Kinder im Alter von sechs bis 18 Jahren, verfügt über insgesamt sechs Stationen und versorgt mit rund 150 Mitarbeitern Kinder und Jugendliche, die beispielsweise unter Depressionen, Angstzuständen oder Essstörungen leiden, suizidgefährdet sind oder sich selbst verletzten. 


Ergebnisse der 77. Parlamentssitzung vom 22. März 2021

Veröffentlicht am 25.03.2021 um 12:03
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Leider haben wir auch dieses Mal keine Parlamentssitzung mit Anwesenheit durchführen können. Stattdessen gab es aber eine Premiere: Die Mitglieder hatten die Gelegenheit, per Online-Fragebogen über die Projekte gegen Armut, Obdachlosigkeit und Isolation in Hamburg zu entscheiden. Mehr als 250 Parlamentarierinnen und Parlamentarier haben den Fragebogen im Netz ausgefüllt und an uns gesendet. Sie haben damit diesen Abstimmungsweg zu Ihrem Favoriten gewählt und nebenbei auch für eine Rekordbeteiligung gesorgt: Insgesamt wurden mehr als 400 Stimmen abgegeben. Darüber freuen wir uns sehr. Ein riesiges Dankeschön geht an unser ehrenamtliches IT-Team, das für den übersichtlichen und informativen Fragebogen gesorgt hat und natürlich auch dafür, dass technisch alles problemlos funktioniert hat.

Unsere Finanzkommission hat für die Sitzung 23 Projekte gegen Armut, Obdachlosigkeit und Isolation in Hamburg vorgestellt. Wir freuen uns, dass Sie allen Anträgen mit großer Mehrheit zugestimmt haben. Darunter waren zwölf Projekte, die sich um Mittel aus unserem Corona-Förderprogramm der Stiftung Hamburger Spendenparlament beworben haben. Durch ihre Zustimmung gehen fast 130.000 Euro an Hilfen für benachteiligte Kinder und Jugendliche in verschiedenen Hamburger Stadtteilen. Sie sind von der Krise besonders betroffen, weil sich Benachteiligungen durch die Pandemie oft verstärken. Die von Ihnen bewilligten Mittel gehen zum Beispiel an ein Krisen-Interventionsprogramm für psychisch belastete Familien oder an ein Bewerbungstraining für Schülerinnen und Schüler mit Hauptschulabschluss.

Alle Ergebnisse der 77. Parlamentssitzung finden Sie hier in unserem Sitzungsprotokoll.


Neuer Jahresbericht des Spendenparlaments

Veröffentlicht am 03.03.2021 um 12:23
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Der Jahresbericht 2020 – Rekordförderjahr trotz Corona

Der Jahresbericht 2020 des Hamburger Spendenparlaments gibt einen Überblick über die Arbeit im vergangenen Jahr, das wir mit einer Rekordfördersumme in Höhe 1,24 Millionen Euro für 69 soziale Projekte abgeschlossen haben. Trotz Corona konnten wir die Arbeit des Spendenparlaments ohne Präsenssitzungen durch online Abstimmungen und briefliche Abstimmungen fortsetzen. Wir hoffen aber, dass wir im Laufe dieses Jubiläumsjahres auch wieder unsere Sitzungen aufnehmen können.

Schwerpunkt im vergangenen Jahr war ein Förderprogramm für benachteiligte Kinder und Jugendliche, das dabei helfen soll, Defizite zu beheben, die durch die Lockdowns entstanden sind. Das Programm in Höhe von ursprünglich 300.000 haben wir inzwischen auf 600.000 Euro aufgestockt. Finanziert wird es durch die 2016 gegründete Stiftung des Hamburger Spendenparlaments.

In diesem Jahresbericht blickt auch unser Gründer Stephan Reimers auf die Anfänge des Spendenparlaments zurück, denn im März 2021 jährt sich die erste Arbeitssitzung zum 25. Mal! Unser Jubiläum wollen wir auch dazu nutzen, die Hamburger Öffentlichkeit über unsere Arbeit zu informieren und um weitere Unterstützung durch Spenden, Mitarbeit oder Mitgliedschaft zu bitten.

zum Jahresbericht


Corona-Förderprogramm des Hamburger Spendenparlaments

Veröffentlicht am 05.01.2021 um 14:56
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Sonderprogramm für benachteiligte Kinder und Jugendliche wird verlängert und auf 600.000. Euro aufgestockt

Unter der Corona-Krise haben sie besonders gelitten, Kinder und Jugendliche aus schwierigen familiären Verhältnissen: Kitas geschlossen, kein Schulbesuch, kaum Unterstützung beim Lernen und oft noch ein beengtes Wohnumfeld. Das Förderprogramm soll helfen, entstandene Defizite aufzufangen und die Kinder und Jugendlichen in ihrer Entwicklung zu fördern.

Aus dem laufenden Förderprogramm wurden bis Ende 2020 bereits rund 270.000 Euro für Projekte und Initiativen zugesagt. Vor diesem Hintergrund hat das Spendenparlament entschieden, das Corona-Förderprogramm von bisher 300.000 Euro auf 600.000 Euro aufzustocken. Die Laufzeit des Programms endet Ende 2021 beziehungsweise wenn die Mittel verbraucht sind.   

Das Förderprogramm wird durch die Stiftung des Spendenparlaments finanziert. Sie wurde vor vier Jahren mithilfe eines Nachlasses gegründet und soll vor allem die Förderung größerer Projekte und Programme ermöglichen, die nicht aus laufenden Mitgliedsbeiträgen und Einnahmen umgesetzt werden können.

Das Corona-Förderprogramm richtet sich an Träger und Vereine, die im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit tätig sind. Es soll ihnen helfen, ihre erfolgreiche Arbeit auszuweiten und mehr Kinder aufzunehmen. Oder laufende Projekte qualitativ zu verbessern und vielleicht sogar neue Projekte ins Leben zu rufen.

Auf der Basis der Kriterien des Spendenparlaments – Armut, Obdachlosigkeit und Isolation – unterstützt das Förderprogramm Projekte und Initiativen für Kinder und Jugendliche in den Bereichen Soziales, Bildung, Erziehung, psychische Stabilisierung sowie die Beratung von Eltern. So sollen Defizite aufgefangen werden, die durch die monatelangen Kontakteinschränkungen entstanden sind. Materielle Förderung etwa durch Finanzierung von warmen Mahlzeiten oder Spielplatzbau ist mit dem Sonderprogramm nicht vorgesehen, kann aber selbstverständlich über die laufende Förderung des Spendenparlaments beantragt werden. 

Wie alle Förderanträge an das Spendenparlament werden sie formlos gestellt und von der Finanzkommission geprüft. Die Mitglieder des Spendenparlaments entscheiden darüber dann auf den Parlamentssitzungen in 2021. Die aktuellen Termine finden Sie auf unserer Internetseite.


Ergebnisse der 76. Parlamentssitzung vom 2. Dezember

Veröffentlicht am 14.12.2020 um 17:34
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Ein weiteres Mal hat uns die Pandemie zu einer Abstimmung per Mail oder Brief gezwungen. Das ist einerseits traurig, denn die Diskussion mit den Mitgliedern über bewegende Hilfsprojekte in Hamburg macht die Einzigartigkeit unseres Parlaments aus. Auf der anderen Seite sind wir überwältigt, wie groß die Beteiligung ein weiteres Mal ausgefallen ist. Mehr als 350 Mitglieder haben sich beteiligt, noch etwas mehr als bei unserer ersten Sitzung im Juli.

Die Mitglieder haben mit überwältigender Mehrheit dafür gestimmt, dass unsere Geschäftsordnung geändert werden darf. Das macht unsere Parlamentssitzungen künftig flexibler. An den Rückmeldungen haben wir gemerkt, dass dieses Thema einen Nerv trifft und viele Mitglieder sich eine Beteiligungsmöglichkeit wünschen. Unsere Finanzkommission hat für die Sitzung 28 Projekte gegen Armut, Obdachlosigkeit und Isolation in Hamburg vorgestellt. Allen Anträgen wurde mit großer Mehrheit zugestimmt. Ein Schwerpunkt bei dieser Sitzung war die Hilfe für Kinder und Jugendliche in Pandemie-Zeiten. Insgesamt 300.000 Euro aus der Stiftung Hamburger Spendenparlament für ein Corona-Förderprogramm unterstützen Kinder und Jugendliche aus schwierigen sozialen Verhältnissen in dieser Zeit. Die besonders große Zustimmung zeigt, dass auch allen Mitgliedern das Thema sehr wichtig ist.

Wir hoffen sehr, Sie bei mindestens einer der Sitzungen im kommenden Jahr persönlich wieder zu sehen. Die Impfstoffentwicklung gibt uns Zuversicht, dass dies ein realistisches Szenario ist.

Protokoll der 76. Parlamentssitzung


Neue Förderer mit Firmenanzeige gewinnen

Veröffentlicht am 24.09.2020 um 21:29
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Das Hamburger Spendenparlament ist zur Erfüllung seiner sozialen Aufgabe auf die Beiträge seiner Mitglieder und auf Spenden angewiesen, die immer zu 100 % an die geförderten Projekte ausgezahlt werden. Vor allem die regelmäßigen Spender ermöglichen es, die Kontinuität der Arbeit sicherzustellen und die dauerhafte Unterstützung aller förderwürdigen Projekte zu gewährleisten. Fast 20 % der Einnahmen erhalten wir dabei von Firmen und Stiftungen, die sich damit für das Gemeinwohl unserer Gesellschaft in Hamburg engagieren. Um zusätzliche Unternehmen zu gewinnen, die das Spendenparlament auf diese Weise unterstützen, haben wir diese kooperative Firmenanzeige konzipiert. Sie wird in zahlreichen Hamburger Printmedien veröffentlicht, wobei die Anzeige von allen Verlagen kostenlos geschaltet wird. Damit tragen diese Firmen zusätzlich auch zum höheren Bekanntheitsgrad des Hamburger Spendenparlamentes bei.

Wenn auch Sie zu den Firmen gehören wollen, die das Hamburger Spendenparlament unterstützen, schreiben Sie an info@spendenparlament.de. Der Vorstand Firmenkontakte wird sich dann direkt mit Ihnen in Verbindung setzen.


Zur 75. Sitzung bewilligen die Parlamentarier 390.000 Euro Förderung für 23 Projekte

Veröffentlicht am 30.07.2020 um 12:43
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Die 75. Sitzung des Hamburger Spendenparlaments seit Gründung 1996, die für den 28. Juli geplant war, konnte wegen der Corona-Pandemie nur per Mail und per Post stattfinden. Zuvor hatten die Parlamentarier ausführliche Informationen zu den 23 sozialen Projekten erhalten, deren Förderung die Finanzkommission empfohlen hatte. Alle Vorschläge wurden bei wenigen Enthaltungen und Gegenstimmen bewilligt. Insgesamt stellt das Spendenparlament damit 390.000 Euro zur Verfügung.

Mit 9.000 Euro unterstützt das Spendenparlament eine neue und ungewöhnliche Idee, den Bücherkoffer: 15 Kitas der Elbkinder erhalten Koffer mit Büchern in 16 Sprachen. Jedes Kind kann ein Buch seiner Heimatsprache mit nach Hause nehmen und von den Eltern vorlesen lassen. Die größte Fördersumme in Höhe von 100.000 Euro geht an die passage gGmbH, die Langzeitarbeitslose bei der Arbeitssuche unterstützt. Beim Umbau der Rathauspassage will sie für einsame und mittellose Menschen einen kostengünstigen Begegnungsort schaffen und soziale Dienstleistungen bereithalten. Die Förderung ist für den Innenausbau des Café- und Veranstaltungsraums vorgesehen, damit die neue unterirdische Passage mit Zugang zum Alsterfleet nach dem Umbau ein attraktiver sozialer Treffpunkt und Veranstaltungsort mitten in der City wird.

Förderungen, die vor allem Wohnungslosen zu Gute kommen sollen, sind 15.000 Euro für die Sanierung des Duschbereiches von HerzAs, 4.000 Euro für die Sanierung von Kirchenkaten in Poppenbüttel, 7.500 Euro Zuschuss für ein neues Fahrzeug der mobilen Obdachlosenhilfe sowie 15.000 Euro Zwischenfinanzierung für die Verlängerung des Winternotprogramms im Frühjahr. Die Anschaffung eines Sonografie-Geräts zur gynäkologischen Untersuchung in der „Praxis ohne Grenzen“ wird mit 30.000 Euro gefördert. Die Praxis untersucht und behandelt seit 2014 täglich bis zu 100 Menschen ohne Krankenversicherungsschutz. Zur Therapie vor allem durch Fluchterfahrung traumatisierter und psychisch belasteter Menschen werden 30.000 Euro bereit gestellt, die Unterstützung von Migrantenfamilien mit behinderten Kindern wird mit 44.800 Euro gefördert.


Das Spendenparlament startet ein Corona-Förderprogramm über 300.000 Euro

Veröffentlicht am 09.07.2020 um 14:00
Kategorisiert unter
Allgemein

Unter der Corona-Krise haben sie besonders gelitten, Kinder und Jugendliche aus prekären familiären Verhältnissen: Kitas geschlossen, kein Schulbesuch, kaum Unterstützung beim Lernen und oft noch ein beengtes Umfeld.  Mit einem Sonderprogramm über 300.000 Euro unterstützt daher das Hamburger Spendenparlament Projekte, die benachteiligten Kindern und Jugendlichen dabei helfen, Defizite durch den Corona-Lockdown zu überwinden und die eigene Entwicklung zu fördern.  

„Wir wollen mit diesem Sonderprogramm ein Zeichen setzen, denn die soziale Schere driftet weiter auseinander. Benachteiligte Kinder und Jugendliche brauchen einfach mehr Unterstützung, damit sie in der Gesellschaft Schritt halten und ihre Chancen nutzen können“, sagt Uwe Kirchner, der Vorstandsvorsitzende des Hamburger Spendenparlaments. „Projektträger, Vereine und Initiativen, die sich um Kinder und Jugendliche kümmern, können sich um Unterstützung aus dem Sonderprogramm bewerben. Wir hoffen auf großes Interesse und würden uns besonders freuen, wenn sich noch mehr Hamburgerinnen und Hamburger, Unternehmen und Institutionen bereitfinden, das Sonderprogramm durch Spenden zu unterstützen!“

Das Corona-Förderprogramm soll dazu ermuntern, erfolgreiche Projekte auszuweiten und noch mehr Kinder aufzunehmen. Oder laufende Projekte qualitativ zu verbessern und vielleicht sogar neue Ideen zu verwirklichen. Gefördert werden Projekte und Initiativen für Kinder und Jugendliche in den Bereichen Soziales, Bildung, Erziehung, zur psychischen Stabilisierung sowie zur Beratung von Eltern. Materielle Unterstützung, etwa durch Finanzierung von Spielplatzbau, ist im Sonderprogramm nicht vorgesehen, kann aber über die laufende Förderung des Spendenparlaments beantragt werden.  Damit vor allem benachteiligten Familien geholfen wird, orientiert sich die Förderung an den Kriterien des Spendenparlaments: Armut, Obdachlosigkeit und Isolation. Sie wird, wie alle Anträge an das Spendenparlament, formlos beantragt und von der Finanzkommission geprüft, Antragsschluss ist am 23. September. Die Mitglieder entscheiden dann auf der nächsten Parlamentssitzung am 25. November über die Bewilligung.

Rund 80 Projektträger, Initiativen und Vereine aus dem Bereich der Jugendförderung wurden bereits über das neue Programm informiert. Die Mittel in Höhe von 300.000 Euro stellt die Stiftung des Hamburger Spendenparlaments bereit. Sie wurde vor vier Jahren gegründet und ist finanziert durch Nachlässe. Daher ist sie auch in der Lage, größere Projekte zu fördern.


Die 75. Parlamentssitzung am 28. Juli 2020 findet ohne Anwesenheit statt

Veröffentlicht am 04.06.2020 um 14:39
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Allgemein

Alle Unterlagen zur Sitzung werden vorab an die Mitglieder verschickt. Die Mitglieder werden gebeten, per E-Mail oder postalisch Ihre Stimme abzugeben.


Informationen zur abgesagten 74. Parlamentssitzung

Veröffentlicht am 24.03.2020 um 17:57
Kategorisiert unter
Allgemein

 

Sehr geehrte Parlamentarierinnen und Parlamentarier,

außergewöhnliche Umstände erfordern besondere Maßnahmen. Das Corona-Virus greift gerade tief in unseren Alltag ein, neben den Einschränkungen für das öffentliche Leben ist auch unsere Parlamentstätigkeit blockiert.

Wir mussten unsere Sitzung vom 23.03.2020 absagen. Gegenwärtig ist nicht abzusehen, wann wieder eine Parlamentssitzung stattfinden kann. Das gefährdet die Umsetzung der von der Finanzkommission geprüften, zur Beschlussfassung vorgeschlagenen Projekte oder macht sie unmöglich.

Präsidium, Vorstand und Finanzkommission haben sich deshalb darauf verständigt, über die 18 von der Finanzkommission zur Förderung vorgeschlagenen Projekte nach den Grundsätzen des Feuerwehrtopfes ohne Parlamentssitzung zu beschließen. Es wurde einvernehmlich entschieden, dass die 18 Projekte in dem von der Finanzkommission vorgeschlagenen Umfang gefördert werden sollen. Nur so können wir unserer Mission der Förderung sozialer Projekte in unserer Stadt nachkommen.

Wir möchten Sie über diese Entscheidung informieren und um Ihr Verständnis dafür bitten. In der nächsten Parlamentssitzung werden wir Sie um Ihre Billigung für dieses Vorgehen ersuchen.

Kommen Sie gut und vor allem gesund durch die Zeit.

Mit freundlichen Grüßen

Jan Busche     Uwe Hahlbrock     Peter Ohlinger


Parlamentssitzung am 23. März wurde abgesagt

Veröffentlicht am 12.03.2020 um 13:50
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Allgemein

Leider mußten wir Ihnen mitteilen, dass unsere Parlamentssitzung vom 23.März 2020 nicht stattfinden konnte. Die Leitung der Kühne Logistic University hat entschieden, dass dort keine Veranstaltungen mit mehr als 50 Personen stattfinden dürfen. Gegenwärtig wissen wir noch nicht, wann wir die Sitzung nachholen können, werden das aber so frühzeitig wie möglich ins Auge fassen.


Neuer Jahresbericht des Spendenparlaments

Veröffentlicht am 12.03.2020 um 13:20
Kategorisiert unter
Allgemein

Jahresbericht 2019 gibt Einblick in die Arbeit des Spendenparlaments

Zum zweiten Mal legt das Hamburger Spendenparlament einen Jahresbericht vor. Der Bericht gibt einen Einblick in die geförderten Projekte und die Arbeitsweise des Spendenparlaments und zeigt die Vielfalt der sozialen Aktivitäten in der Hansestadt.

Im vergangenen Jahr hat das Spendenparlament 53 soziale Projekte zur Bekämpfung von Armut, Obdachlosigkeit und Isolation mit einem Volumen von 690.000 Euro gefördert. Ein Förderschwerpunkt waren benachteiligte Kinder und Jugendliche, auch für Obdachlose, Senioren und Flüchtlinge wurden erhebliche Mittel aufgewandt.    Auf diese Weise unterstützt das Spendenparlament soziale Initiativen beim Start oder bei finanziellen Engpässen, damit sie ihre wichtige Arbeit beginnen oder fortsetzen können. Seit 1996 ist es ein stabiler, verlässlicher Förderer und hat in Hamburg für 1.350 Projekte ein Volumen von rund 13 Mio. Euro bereitgestellt. Der größte Teil der Fördermittel kommt von 3.200 Mitgliedern, aber auch viele Spender und Unternehmen unterstützen das Spendenparlament. https://www.spendenparlament.de/wp-content/uploads/2020/03/web-jahresbericht-2019.pdf


Ströer unterstützt Hamburger Spendenparlament - Gratis-Schaltungen mit neuer Kampagne

Veröffentlicht am 28.11.2019 um 11:44
Kategorisiert unter
Allgemein

Die Ströer Gruppe hat dem Hamburger Spendenparlament mehrfach Plakatflächen auf den Litfaßsäulen der Stadt zur Verfügung gestellt. Nun unterstützt Ströer das Hamburger Spendenparlament auch in der Vorweihnachtszeit mit Gratis-Schaltungen auf den digitalen Ströer-Werbemedien Infoscreen und Station Video rund um den Hamburger Hauptbahnhof und dessen U-Bahn-Stationen.  

Gezeigt wird eine neu entwickelte Kampagne, mit der die geförderten Projekte in den Mittelpunkt gestellt und die Hamburger um Unterstützung durch Spenden gebeten werden. Um einen schnellen Zugang zu unserer Spendenseite zu schaffen, ist ein QR-Code integriert, der direkt auf die Spendenseite des Spendenparlaments weiterleitet. Außerdem ist ein neuer Claim entwickelt worden, der das Hauptanliegen des Hamburger Spendenparlaments einfach, verständlich und kurz beschreibt: Wir fördern was hilft. 

Das Ziel der neuen Kampagne ist, Spender stärker anzusprechen und über diesen Weg neue Mitglieder für das Hamburger Spendenparlament zu gewinnen.  


Spende zum Jubiläum

Veröffentlicht am 27.09.2018 um 12:17
Kategorisiert unter
Allgemein
Lühr-Optik unterstützt das Hamburger Spendenparlament Anlässlich des 35-jährigen Bestehens unterstützt das Optikunternehmen LÜHR-Optik soziale Projekte mit einer Spende an das Hamburger Spendenparlament. Mit 1.200 Euro wird ein Teil des Erlöses der in diesem Sommer verkauften Sonnenbrillen an regionale Hilfsprojekte gespendet. „Als Hamburger Familienunternehmen ist es uns wichtig einen Beitrag in unserer Heimatstadt zu leisten. Besonders in der kalten Jahreszeit sind viele Menschen auch hier auf Unterstützung angewiesen,“ betont der Geschäftsführer von LÜHR-Optik, Marc Lühr. Das Hamburger Spendenparlament setzt sich seit über 20 Jahren für Projekte gegen Armut, Obdachlosigkeit und Isolation in Hamburg ein. Die Spende wurde am 25. September 2018 an Vorstandsmitglied Michael Ochs übergeben.

10 Jahre Zahnmobil – mit Starthilfe vom Spendenparlament

Veröffentlicht am 18.05.2018 um 13:09
Kategorisiert unter
Allgemein
9.409 Patientenkontakte, 21.866 zahnärztliche Leistungen, rund 3.300 Zähne gezogen und 3.100 Füllungen gelegt – das ist die Erfolgsbilanz des Zahnmobils zum 10-jährigen Bestehen. „Wir sind sehr froh und dankbar, dass sich 30 ehrenamtliche Zahnärztinnen und Zahnärzte im Projekt engagieren“, sagt die Koordinatorin Christine Himberger. Die Hamburger Caritas und elmex® hatten sich 2008 zusammengeschlossen, um hilfsbedürftigen Menschen kostenlose Zahnversorgung zu bieten und Präventionsarbeit bei Kindern zu fördern. Ermöglicht wurde das Zahnmobil durch eine Starthilfe des Hamburger Spendenparlaments in Höhe von 90.000 Euro, die bis dahin größte Einzelförderung eines Projektes. Zur zahnmedizinischen Versorgung fährt das Zahnmobil zweimal die Woche mit einer Zahnärztin oder einem Zahnarzt Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe an, außerdem Kindertagesstätten, pädagogische Mittagstische und andere Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe in sozialen Brennpunkten der Stadt. Kinder werden auf diese Weise spielerisch an die Behandlung in einer Zahnarztpraxis und die richtige Zahnpflege herangeführt.

Mitgliederbefragung 2017: Breite Zustimmung und große Verbundenheit

Veröffentlicht am 23.02.2018 um 13:33
Kategorisiert unter
Allgemein

Eines der überraschendsten Ergebnisse unserer Mitgliederbefragung vom Herbst 2017 ist der hohe Rücklauf: Etwa jedes dritte Mitglied hat daran teilgenommen. Überaus positiv ist auch die Bewertung des HSP und seiner Arbeit.

 

Eine fast einhellige Zustimmung finden die Aussagen: „Dem HSP kommt eine große Bedeutung als soziale Organisation zu“ und: „Es ist eine wichtige Hilfe in der sozialen Landschaft in Hamburg“. Auch die Transparenz der Arbeit wird positiv bewertet. Insgesamt äußert sich die überwiegende Mehrheit sehr zufrieden mit dem HSP. Dafür spricht auch die Dauer der Mitgliedschaft: Rund die Hälfte der Befragten ist schon mehr als zehn Jahre dabei.

„Wir wissen jetzt, dass das HSP eine breite Unterstützung seiner Mitglieder hat, auch was die Ausrichtung und Ziele betrifft. Fast alle sind bereit, es weiterzuempfehlen. Viele wollen sich auch noch stärker ehrenamtlich engagieren“, sagt Uwe Kirchner, der Vorsitzende des Vorstands 
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Spendenparlament vergibt Fördermittel in Höhe von 259.000 Euro

Veröffentlicht am 21.11.2017 um 12:06
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Allgemein

Erste Anlaufstätte für obdachlose Menschen in Harburg wird mit mehr als 100.000 Euro unterstützt, weitere 75.000 Euro sind für benachteiligte Kinder vorgesehen

Auf seiner 67. Sitzung hat das Hamburger Spendenparlament beschlossen, rund 259.000 Euro für 16 soziale Projekte bereitzustellen. Ein Schwerpunkt ist die Einrichtung einer Aufenthalts- und Übernachtungsstätte mit 16 Schlafplätzen in Harburg. Dafür ist eine Anschubfinanzierung in Höhe von 102.152 Euro vorgesehen. „Für Hamburg ist es ein guter und wichtiger Schritt, das Angebot für Wohnungslose auch südlich der Elbe auszubauen, sie besser in den Stadtteil zu integrieren, Ansprechpartner und ein funktionierendes Netzwerk anzubieten“, sagt Gert Upadek, Leiter der Finanzkommission des Spendenparlaments. Insgesamt sind rund 120.000 Euro für Obdachlosenprojekte vorgesehen.

Im Mittelpunkt steht auch wieder die Unterstützung von Kindern. „Schon in den vergangenen Jahren waren Projekte für junge Menschen, vor allem aus sozialen Brennpunkten und benachteiligten Familien ein wichtiger Schwerpunkt. Durch die weiter steigende Spaltung der Gesellschaft wird das leider auch künftig so bleiben“, ist Gert Upadek überzeugt. Das Parlament hat die Vergabe von rund 75.000 Euro für neue Angebote beschlossen, beispielsweise für Feriencamps, Zuschüsse für Spielplätze, einen Schulbus, die Hausaufgabenbetreuung oder ein Mentoring-Programm für Sechs- bis Elfjährige.

Gemeinnützige Initiativen aus Hamburg, die finanzielle Engpässe haben, können noch bis zum 17. Januar beim Spendenparlament Förderanträge für die nächste Parlamentssitzung am 20. März 2018 einreichen. 
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Dr. Till Steffen übernimmt Patenschaft für die Stiftung Hamburger Spendenparlament

Veröffentlicht am 17.10.2017 um 10:42
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Allgemein
Sibylle Schilling und Uwe Kirchner freuen sich, dass Justizsenator  Dr. Till Steffen die Patenschaft für die Stiftung Hamburger Spendenparlament übernommen hat. Dazu der Senator: „Die Stiftung trägt dazu bei, dass großartige und sinnstiftende Projekt gefördert werden, von denen jedes einzelne unterstützenswert ist. Ich bin gespannt auf das kommende gemeinsame Jahr mit meiner Patenstiftung und freue mich, eine langjährige und gute Tradition in Hamburg zu unterstützen.“

Medizin für Menschen ohne Papiere

Veröffentlicht am 08.10.2017 um 10:53
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Dank der Albertinen-Stiftung haben Geflüchtete dringend notwendige medizinische Hilfe erhalten. 20.000 Euro hat das Spendenparlament vor mehr als einem Jahr für die Stiftung bereitgestellt - für das Projekt Medizin für Menschen ohne Papiere. Das Ziel: Nötige Behandlungen bei der Albertinen-Gruppe ermöglichen, die wegen einer fehlenden Versicherung nicht möglich wären. Von dem Geld sind bereits viele Eingriffe zu Stande gekommen: So eine Augenoperation für eine Frau aus Gambia. Oder eine Chemotherapie nach Schilddrüsenkrebs einer Frau aus Äthiopien.                         Dr. Sabine Pfeifer, die Geschäftsführerin der Albertinen-Stiftung (Foto) sagt über die Förderung des Spendenparlaments: "Für die initiale Unterstützung möchte ich mich ausdrücklich bedanken. Besonders hervorheben möchte ich, dass die Unterstützung von 20.000 Euro der Motor war, um mit den hiermit realisierten Unterstützungen die Einsammlung weiterer Spenden zu initiieren, so dass wir mittlerweile bereits viele weitere neue Fälle aus selbsteingeworbenen Spendenmitteln realisieren konnten."

Willkommen im Spendenparlament, Jens Kerstan

Veröffentlicht am 16.07.2017 um 16:59
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Beim Rundgang über die altonale kam Umweltsenator Jens Kerstan mit zwei Spendenparlamentariern am Infostand ins Gespräch und entschied sich kurzerhand, Mitglied zu werden. Wir freuen uns über die Verstärkung! Danke an den Fotografen Thomas Panzau für die schönen Fotos von der altonale. Im Bild: Jens Kerstan, Heike Gronholz, Geschäftsführerin der altonale GmbH und unsere Ehrenamtlichen Wolfgang Meht und Jörn Beckbye.

Nach dem Diebstahl bei der Hamburger Tafel e.V. - das Spendenparlament hilft!

Veröffentlicht am 09.06.2017 um 12:12
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Am Pfingstwochenende haben Diebe an den Lieferwagen von der Hamburger Tafel die Katalysatoren geklaut. Nicht nur der finanzielle Schaden ist riesig. Es drohte, dass die Bedürftigen in dieser Woche nicht versorgt werden können.
Doch Hamburg ist großartig! Eine Welle der Hilfsbereitschaft ist in Bewegung gekommen, viele Menschen spenden. Und wenn die Spenden nicht ausreichen, um den Schaden zu decken, springt das Hamburger Spendenparlament ein. Das hat der Vorsitzende unserer Finanzkommission, Gert Upadek, bei NDR 90,3 und Hamburg Journal im NDR Fernsehen angekündigt!

 


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"Negroni Week" - Boilerman Bar unterstützt das Spendenparlament

Veröffentlicht am 04.06.2017 um 17:15
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Ab Pfingstmontag serviert die Boilerman Bar im Eppendorfer Weg 211 eine Woche lang täglich wechselnde Kreationen eines Cocktail-Klassikers: dem Negroni. Drei Euro von jedem Drink gehen an das Hamburger Spendenparlament. 
Die „Negroni Week“ läuft vom 5. bis 11. Juni. In der Boilerman Bar und vielen weiteren Bars in aller Welt werden dann Negroni Variationen serviert: immer für einen guten Zweck.

Wir freuen uns sehr, dass das Team der Boilerman Bar das Spendenparlament als Charity-Partner ausgewählt hat, um armen, obdachlosen und einsamen Menschen in unserer Stadt zu helfen. Schon jetzt ein großes Dankeschön! #negroniforlove

Foto © Boilerman Bar – Swetlana Holz 
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Freiwilligenbörse AKTIVOLI: Katharina Fegebank zeichnet sechs junge Ehrenamtliche aus

Veröffentlicht am 23.01.2017 um 09:47
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Einer von ihnen ist Student Max Schumann (22), seit 2015 im Hamburger Spendenparlament

 Hamburgs Zweite Bürgermeisterin und Schirmherrin der AKTIVOLI, Katharina Fegebank, besuchte am Sonntag, den 22. Januar, die Freiwilligenbörse im Börsensaal der Handelskammer. Dort zeichnete sie um 15 Uhr  sechs junge Ehrenamtliche bis 26 Jahre aus.

Einer von ihnen ist Max Schumann (22) aus Oberhausen. Der Student der Wirtschaftsinformatik engagiert sich seit Sommer 2015 ehrenamtlich im Hamburger Spendenparlament.
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„Ein fester Bestandteil der sozialen DNA unserer Stadt“

Veröffentlicht am 19.03.2016 um 09:35
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Aus Anlass des 20-jährigen Bestehens besuchte Sozialsenatorin Dr. Melanie Leonhard die 62. Vergabesitzung des Hamburger Spendenparlaments am 14. März 2016, um ein Grußwort an die Parlamentarier zu richten.

Den vollständigen Text der Rede lesen Sie hier. Es gilt das gesprochene Wort.
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