Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, auf der Veddel ein Stadtteilgesundheitszentrum aufzubauen: die Poliklinik Veddel. Dort sollen die Bewohner der Veddel und andere Menschen, die unter prekären Bedingungen leben, niedrigschwellige Zugänge zu medizinischen, psychologischen und sozialen Hilfen bekommen. Dazu ist eine Arztpraxis (Allgemeinmedizin) eingerichtet worden, finden psychologische Beratungen und Sozialberatungen statt. Insgesamt wird hier also ein ganzheitlicher Ansatz der Hilfsangebote vertreten, der in der heutigen Zeit von vielen anderen Einrichtungen/Instituten/Gremien sehr ähnlich gesehen und unterstützt wird.
Die Nachfrage nach psychologischen und sozialen Beratungen steigt ständig, damit verbunden auch die alltäglich notwendige umfangreiche Büroarbeit. Gleichzeitig sind die räumlichen Möglichkeiten extrem begrenzt. Deshalb sollen im bisherigen Büro/Mehrzweckraum weitere Arbeitsplätze für die Organisation der Vereinsarbeit geschaffen werden.
Die Finanzierung des Vereins erfolgt über Sondermittel des Bezirks, Spenden und Zuwendungen von Stiftungen; die Arbeit erfolgt weitgehend ehrenamtlich.
Neue Kochgeräte für die Stadtteilküche
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