Das Haus, das seit 17 Jahren besteht, ist für alle Menschen offen incl. aller Glaubensgemeinschaften und Nationalitäten. Eine besondere Betreuung erhalten Menschen, die sozial benachteiligt sind. Der sogenannte „offene“ Treff ist das Herzstück des Hauses. Hier gibt es Frühstück, Mittagessen und nachmittags Kaffeetrinken mit ca. 80 Teilnehmern in der Woche, meistens besucht von älteren Frauen (Hartz-IV-Empfänger). Das Gespräch untereinander und die Beratung sind von großer Bedeutung. Betrieben wird ferner ein pädagogischer Mittagstisch sowie eine KITA. Die Teilnehmer am Essen leisten je nach Einkommen einen Unkostenbeitrag.
Beschäftigt werden 24 Mitarbeiterinnen (alle auf Teilzeitbasis), 2 Sozialpädagoginnen und zahlreiche Ehrenamtliche. Die Personalkosten und die Miete werden von der Behörde übernommen.
Das Haus, in dem bisher der Träger seinen Sitz hat, wird verkauft, so dass ein Umzug im August d.J. erforderlich ist. Gefunden wurden neue Räumlichkeiten in der Amandastr. 58 zu sehr günstigen langfristigen Mietbedingungen. Neben den obigen Aktivitäten soll eine Notwohnung (ca.60 qm) errichtet werden für Eltern in familiären Krisensituationen. Für max. 6 Wochen können sie dort unter sozialtherapeutischer Betreuung „Luftholen“ und Nachdenken über ihre Lebenssituation. Wir werden gebeten, die Einrichtung der Wohnung (5455,-- Euro) und das Mobiliar für den offenen Treff (6552,--Euro), d.h. insges. 12.007,-- Euro zu finanzieren. Der Träger wurde früher bereits 3mal mit insges. 10.000,-- Euro unterstützt. .
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