Dank der Albertinen-Stiftung haben Geflüchtete dringend notwendige medizinische Hilfe erhalten.
20.000 Euro hat das Spendenparlament vor mehr als einem Jahr für die Stiftung bereitgestellt – für das Projekt Medizin für Menschen ohne Papiere. Das Ziel: Nötige Behandlungen bei der Albertinen-Gruppe ermöglichen, die wegen einer fehlenden Versicherung nicht möglich wären.
Von dem Geld sind bereits viele Eingriffe zu Stande gekommen: So eine Augenoperation für eine Frau aus Gambia. Oder eine Chemotherapie nach Schilddrüsenkrebs einer Frau aus Äthiopien.
Dr. Sabine Pfeifer, die Geschäftsführerin der Albertinen-Stiftung (Foto) sagt über die Förderung des Spendenparlaments: „Für die initiale Unterstützung möchte ich mich ausdrücklich bedanken. Besonders hervorheben möchte ich, dass die Unterstützung von 20.000 Euro der Motor war, um mit den hiermit realisierten Unterstützungen die Einsammlung weiterer Spenden zu initiieren, so dass wir mittlerweile bereits viele weitere neue Fälle aus selbsteingeworbenen Spendenmitteln realisieren konnten.“
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