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Dieses Jahr verteilen die Ausgabestellen der Hamburger Tafel 8.000 Beutel mit Schokolade und haltbaren Lebensmitteln. Dafür war der Zukauf von Lebensmitteln erforderlich, den die Tafel in der Regel vermeidet. Hierfür fallen Kosten von zehn Euro pro Beutel an, also insgesamt 80.000Euro. Für das Spendenparlament war klar, dass diese Aktion unterstützt werden soll, sie hat den Antrag der Tafel in der vergangenen Parlamentssitzung unterstützt.
82. Parlamentssitzung – größtes Projekt Weihnachtsaktion der Tafel
Bei der letzten Parlamentssitzung des Jahres standen 24 Projekte mit einem Fördervolumen von insgesamt 407.401 Euro zur Abstimmung an. Das war die zweitgrößte Fördersumme, die bisher in einer Sitzung vergeben wurde. Zuvor waren bereits zwei Projekte mit einem Gesamtvolumen von 13.290 Euro im Rahmen des Feuerwehrtopfes genehmigt worden. Das größte Projekt der Sitzung waren 80.000 Euro für die Weihnachtsaktion der Hamburger Tafel. Mit dem Projekt wird dafür gesorgt, dass rund 8000 Betroffene auch zwischen den Weihnachtstagen mit Lebensmitteln versorgt werden. Neben den Parlamentarierinnen und Parlamentariern, die an der Sitzung teilnahmen, haben sich weitere 235 per Online, Mail oder Post an der Abstimmung beteiligt. Allen Mitgliedern einen herzlichen Dank für die Teilnahme. Nach reger Diskussion in der Sitzung wurde allen Projekten mit großer Mehrheit zugestimmt.
Das Ergebnis im Einzelnen finden Sie hier in unserem Sitzungsprotokoll.
81. Parlamentssitzung nach über 2 Jahren wieder in Präsenz
Erstmals seit November 2019 konnte wieder eine Parlamentssitzung in Präsenz durchgeführt werden. Aber auch diejenigen,die zu unserer Sitzung nicht kommen konnten, haben sich eifrig beteiligt. Insgesamt wurden per Online, Mail oder Post 261 Stimmen abgegegeben. Allen Mitgliedern herzlichen Dank für Ihre Teilnahme. Sie haben allen 31 Projekten mit großer Mehrheit zugestimmt . In einem Fall wurde die Projektsumme nach einer interessanten Debatte sogar etwas erhöht. Damit können nun mehr als 501.407. Euro an Projekte gegen Armut, Obdachlosigkeit und Isolation in Hamburg ausgezahlt werden.
Die Ergebnisse im Einzelnen finden Sie hier in unserem Sitzungsprotokoll.
In diesem Jahr nimmt das Hamburger Spendenparlament an den Hamburger Stiftungstagen teil. Wir stellen uns mit der Frage vor: „Das einzige Parlament in Hamburg, das nur Gutes Tut - aber wie?“
Wir sind den ganzen Tag über mit einem Stand vertreten und informieren die Besucher über unsere Arbeit. Um 17.55 Uhr nehmen wir Sie mit zu einer Parlamentssitzung, die wir auf die große Bühne verlegt haben.
Es werden sich aktuelle Projekte vorstellen, die sich um Fördergelder beworben haben. Stimmen Sie mit ab und fühlen sich als Mitglied des Hamburger Spendenparlaments.
Dies natürlich nur fiktiv, die offizielle Parlamentssitzung findet am 29. Juni statt.
Beim Senatsempfang im Hamburger Rathaus zum 25- jährigen Jubiläum fanden rund 350 Mitglieder, Sponsoren, und Vertreter von sozialen Projekten im großen Festsaal Platz. Das Kinder- und Jugend- Mandolinenorchester des Kulturladens St. Georg sorgte für musikalische Begleitung.
Der Empfang ist nicht nur eine große Ehre, er unterstreicht auch die Bedeutung des Spendenparlaments für die Hansestadt. „Das Spendenparlament steht beispielhaft für die starke Hamburger Zivilgesellschaft“, so der Erste Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher. „Es gab in Hamburg nie einen Kaiser, König oder Herzog, auf dessen Fürsorge man sich hätte verlassen können. Deshalb haben die Hamburgerinnen und Hamburger ihre Angelegenheiten schon immer selbst in die Hand genommen und sich selbstverständlich für das Gemeinwohl engagiert“. Der Vorsitzende des Vorstands, Uwe Kirchner, dankte in seiner Rede nicht nur dem Senat für den Empfang, sondern auch den Mitgliedern, Ehrenamtlichen, Sponsoren und Freunden des Spendenparlaments. Allen voran Gründer Dr. Stephan Reimers: „Lieber Herr Dr. Reimers , ohne ihre Ideen und Tatkraft würden wir in unserer reichen Stadt einiges an sozialer Wärme vermissen!“
Das einstündige Programm beendeten Interviews mit vier VertreterInnen von sozialen Projekten, die mehrfach vom HSP unterstützt wurden. Uli Gomolzig (Verein zur Förderung der Integration in Wilhelmsburg e.V), Leonel Montero („Kiezläufer“ – Jugendzentrum Horner Geest e.V), Dr. Petra Schilling (KulturLeben Hamburg e.V). und Christian Poelmann („Dusch-Bus“ GoBanyou gGmbH , berichteten, wie es ihnen gelingt, Menschen zu integrieren und aus der Isolation herauszuholen. Moderator war Jan Busche, Mitglied des Präsidiums des HSP. Nach dem offiziellen Teil konnten sich die Gäste bei Getränken und Fingerfood nach zwei Jahren ohne Parlamentssitzungen endlich wieder sehen und unterhalten. Einen kurzen Ausschnitt aus der Rede des Bürgermeisters finden sie hier .
Lühr-Optik: Erfolgreiche Spendenaktion endet mit einem Erlös von 2.750€
Im Januar und Februar startete Lühr-Optik das Jahr mit einer Spendenaktion für das Hamburger Spendenparlament. Mit der Aktion wurden 5 Euro vom Erlös jeder verkauften Brille in den beiden Monaten gesammelt. Die teilnehmenden Hamburger Geschäfte brachten damit insgesamt 2.750€ zusammen, die für Projekte gegen Armut, Obdachlosigkeit und Isolation in Hamburg gespendet wurden. "Als Hamburger Familienunternehmen ist es uns wichtig, einen Beitrag in unserer Heimatstadt zu leisten. Auch hier sind viele Menschen auf Unterstützung angewiesen", betont Jan Lühr, Geschäftsführer von Lühr-Optik.
Aber damit nicht genug! Durch die aktuelle Situation in der Ukraine hat sich Lühr-Optik einer weiteren Hilfsaktion angeschlossen. Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine fliehen mussten, erhalten in allen Geschäften der Lühr-Optik eine kostenlose Brillen-Versorgung. "Für mich ist es selbstverständlich, dass wir uns an der Hilfsaktion von Zeiss Vision Care beteiligen. Auch privat setzten wir uns für Flüchtlinge aus der Ukraine ein und hoffen, dass wir damit etwas helfen können", so Marc Lühr. Diese Aktion ist zunächst bis zum 30. September 2022 geplant.
Per Livestream beim Senatsempfang am 09. Mai dabeisein
Der Hamburger Senat richtet anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Hamburger Spendenparlaments am Montag, dem 09. Mai 2022 um 19.00 Uhr im Hamburger Rathaus einen Empfang aus. Der Senatsempfang wird per Livestream übertragen. Alle, die persönlich nicht teilnehmen können, laden wir herzlich ein, online live dabei zu sein. Klicken Sie am 09. Mai um 19.00 Uhr einfach hier !
Wir würden uns freuen, wenn Sie an diesem für das Hamburger Spendenparlament sehr besonderen Abend dabei sind.
80. Parlamentssitzung - Große Mehrheit bei allen zehn Projekten
Erneut fand die Parlamentssitzung ohne Anwesenheit statt. Mehr als 400 Mitglieder haben ihre Stimme abgegeben und allen zehn Projekten mit großer Mehrheit zugestimmt. Damit kann unter anderem ein Geigenprojekt für Kinder im Osdorfer Born und ein neuer Gruppenraum für wohnungslose Frauen verwirklicht werden.
Die Ergebnisse im Einzelnen finden Sie hier in unserem Sitzungsprotokoll.
Das Spendenparlament startet ein Sonderprogramm für geflüchtete Ukrainer/-innen in Hamburg. Viele Kinder, Jugendliche und ihre Familien sowie allein geflüchtete Frauen aus der Ukraine leiden unter dem jähen Verlust der Heimat und der Flucht unter teils dramatischen Umständen. Mit einem Sonderprogramm in Höhe von 300.000 Euro möchte das Hamburger Spendenparlament diese Menschen schnell und in besonderer Weise unterstützen. Dazu gehört das Erleichtern des Ankommens in Hamburg und Hilfe beim Bewältigen der Folgen der Flucht. Gefördert werden Projekte und Initiativen in den Bereichen praktische Hilfe für Geflüchtete, Soziales, Bildung, Erziehung, psychische Stabilisierung sowie die Beratung von Eltern. Das Programm richtet sich an Träger und Vereine, die im Bereich der Flüchtlingshilfe, der Frauenberatung, der Kinder- und Jugendarbeit und Familienförderung tätig sind. Das Hamburger Spendenparlament freut sich über Privatpersonen und Unternehmen, die das Sonderprogramm „Ukraine-Flüchtlingshilfe in Hamburg“ oder die Arbeit des Spendenparlaments unterstützen. Durch die ehrenamtliche Arbeit des Spendenparlaments wird jeder Euro eins zu eins an die Projekte weitergegeben. Grundlage der Förderung sind die bekannten Kriterien des Spendenparlaments: Armut, Obdachlosigkeit und Isolation. Die Hilfe muss in Hamburg geleistet werden. Projekte und Initiativen können bis zu 2 Jahre unterstützt und im Bedarfsfall die Projektkosten vollständig übernommen werden. Förderanträge an das Spendenparlament werden formlos gestellt. Antragsschluss für die nächste Parlamentssitzung ist der 27. April 2022. Projekte, die bereits vorher starten, können Mittel aus dem „Feuerwehrtopf“ erhalten.
Im Jahresbericht 2021 zieht das Hamburger Spendenparlament eine positive Bilanz des vergangenen Jahres. Zu unserem 25jährigen Jubiläum haben wir erneut eine hohe Fördersumme ausgeschüttet: 56 Projekte erhielten insgesamt 865.000 Euro. Ein Schwerpunkt war wieder die Förderung von Kindern und Jugendlichen, die am stärksten unter den Folgen von Pandemie und Lockdown zu leiden hatten.
Öffentliche Veranstaltungen, auf die wir im Jubiläumsjahr leider verzichten mussten, wollen wir in 2022 nachholen. Dennoch konnten wir im vergangenen Jahr große Aufmerksamkeit in der Stadt erreichen und etliche neue Mitglieder und Ehrenamtliche gewinnen. Aus Anlass unseres Jubiläums haben beispielsweise Hamburger Prominente in Straßen- und Verkehrsmittelwerbung auf die Bedeutung sozialen Engagements hingewiesen.
Besonders freut uns, dass Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher in seinem Grußwort auf Seite 3 hervorhebt, dass er das Spendenparlament in einer langen Tradition des bürgerlichen und hanseatischen Engagements in Hamburg sieht und dass es einen wichtigen Beitrag für unsere Stadtgesellschaft leistet. Das wollen wir auch 2022 mit ganzer Kraft fortsetzen und freuen uns über jede Unterstützung, über Ideen und Anregungen!
Das Hamburger Spendenparlament setzt sich für Hamburger und Hamburgerinnen ein, die Hilfe benötigen. Gleich zu Beginn des Jahres unterstützt LÜHR-Optik mit einer besonderen Verkaufsaktion: Pro gekaufter Brille in den Hamburger Geschäften gehen 5 Euro an das Hamburger Spendenparlament. Diese und andere Spenden werden dann verteilt: An Organisationen und Vereine, die in den sozialen Brennpunkten Hamburgs tätig sind und Notleidenden, Obdachlosen, einsamen Menschen sowie Kindern und Jugendlichen in prekären Familienverhältnissen helfen.
Michael Ochs, Vorstandsmitglied des Hamburger Spendenparlaments, sagt: „Wir freuen uns immer wieder über die kreativen Ideen und tollen Aktionen von Unternehmen sowie Spendern und Spenderinnen.“ Dazu gehören Sammelaktionen oder eben die Unternehmensspende von LÜHR-Optik. Die Geschäftsführer Jan-Hendrik Lühr und Marc-Philipp Lühr haben das Hamburger Spendenparlament vor einigen Jahren bereits unterstützt und setzen ihr Engagement in diesem Jahr fort. „Der Corona-Frust beherrschte die vergangenen zwei Jahre. Wir möchten nun positiv in die Zukunft schauen und ein Zeichen setzen, die Zukunft anzupacken“, sagt Jan-Hendrik Lühr. Marc-Philipp Lühr ergänzt: „Jeder dachte an sich und seine eigene Gesundheit. Dabei gibt es so viele Menschen, die Hilfe brauchen.“ Die beiden sind in Hamburg aufgewachsen und fühlen sich mit der Stadt tief verbunden.
Aktuelle Projekte
In der 86. Parlamentssitzung am 04.03.2024 wurde über diese Projekte abgestimmt:
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