Bei der 'Suppenküche' handelt es sich zwar um eine kirchliche Initiative, die jedoch ausschließlich von Ehrenamtlichen betrieben wird. Die Kirche ist an der 'Suppenküche' finanziell nicht beteiligt, sie stellt lediglich die Räume. Die 'Suppenküche' organisiert und betreut in der Kirche jeden Freitag kostenfreie Essenausgaben. Es kommen 120-150 Obdachlose und Arme aus dem Problemstadtteil St. Georg. Das warme Essen kommt von Hotels und Firmen der näheren Umgebung. Brot- und Obstzubereitung, sowie Abwasch und dergleichen erfolgt in Eigenregie. Die Küche in den 'Katakomben' der Kirche befindet sich in einem desolaten Zustand, auch die technischen Geräte sind überholt, unpraktikabel oder ungeeignet für die wachsende Zahl der Gäste.
Für den erforderlichen Umbau und die Renovierung der Küche sowie die Anschaffung von neuen Schränken und Küchengeräten fehlen die finanziellen Mittel. Die 'Suppenküche' selbst verfügt nur über ein minimales Budget, das auschließlich aus privaten Spenden stammt und im wesentlichen für Essenseinkäufe und Küchenmaterialien eingesetzt wird.
Übernahme der Mietkosten für 1 Jahr (Überbrückungsfinanzierung)
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