Bei der Einrichtung handelt es sich um eine Frauenberatungsstelle mit dem Schwerpunkt der Arbeit im Karolinenviertel. Die Beratungsstelle bzw. der Trägerverein bestehen seit 1984. Eine Finanzierung der laufenden Arbeit erfolgte bislang durch Institutionen der Freien und Hansestadt Hamburg und durch die Gnadenkirche. Bedingt durch Einspar- und Umschichtungsmaßnahmen wurden nun bestehende Personalressourcen und das Sachkostenbudget stark gekürzt. Die Einrichtung stellt im Karolinenviertel, das zu den ärmsten Quartieren in Hamburg zählt, einen Anlaufpunkt für Frauen jeden Alters und jeder Nationalität (hierbei besonders Roma) dar, in welchem neben einer qualifizierten Beratung auch praktische Lebenshilfe, sowie Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen angeboten werden. Der Verein erreichte es inzwischen, daß durch andere Kostenträger eine neue Arbeitsstelle, die durch eine Sozialhilfeempfängerin besetzt werden soll, eingerichtet wird. Das Problem ist, daß der Arbeitgeberanteil für diese Arbeitsstelle zu übernehmen ist. Eine weitere finanzielle Lücke besteht bei den Betriebskosten.
Um diese wichtige Arbeit aufrechtzuerhalten, wird eine Zuwendung durch das Spendenparlament beantragt. Der Aufbau eines festen Förderkreises hat begonnen.
Übernahme der Mietkosten für 1 Jahr (Überbrückungsfinanzierung)
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