a) Betreuung von jungen Müttern in der ersten Zeit nach der Geburt
Die Betreuung erfolgt ehrenamtlich von sog. „wellcome–Teams“. Es gibt inzwischen 87 Teams in
12 Bundesländern. Die Betreuerinnen verstehen sich als ein Ersatz für ein nicht vorhandenes „soziales Netzwerk „ z.B. der „guten Oma“. Die Damen haben fachlich keine spezielle Ausbildung.
b) wellcome-Fee
Die „wellcome–Fee“ ist eine ausgebildete Diplom-Sozialpädagogin, Ernährungsberaterin, Diplom-Pädagogin etc, die auf Anforderung (Einlösung eines wellcome-Gutscheins) bei Familien in kritischen Situationen tätig wird und die Familie auf vielfältige Weise bei der Bewältigung der Tagesprobleme unterstützt. Im Rahmen dieser Betreuung werden auch bei Bedarf wesentliche Sachspenden zur Verfügung gestellt (z.B. Kinderbetten/Hochstuhl/Buggy). Die wellcome–Fee arbeitet auf „Einladung“ der Familien – aber natürlich im Sinne der Krisenintervention. Die wellcome Mitarbeiter sind vernetzt mit allen Personen und Einrichtungen der Familienhilfe/Jugendämter/Babylotsen/Familienhebammen etc.
wellcome-Fee finanziert sich ausschließlich mit Spenden. Für das Projekt wellcome-Fee wurden für die Zeit seit der Gründung (ca. 2 Jahre) größere Beträge von einzelnen Spendern eingeworben. Derzeit sind die Spenden nicht zu erwarten. Es bestand die Hoffnung auf eine Regelfinanzierung durch die BSG. Das ist wie viele andere Projekte derzeit auf Eis gelegt. Insofern ist eine Überbrückungsfinanzierung bis zur Zusage einer Regelfinanzierung durch die BSG notwendig.
Übernahme der Mietkosten für 1 Jahr (Überbrückungsfinanzierung)
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