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Aktuelles
79. Parlamentssitzung vom 24.11.2021 mit großer Mitglieder-Beteiligung
Aufgrund der dynamisch steigenden Infektionszahlen hatten wir schweren Herzens die am 24. November geplante Parlamentssitzung mit Präsenz trotz 2G-Regelung abgesagt. Die Mitglieder konnten auch dieses mal wieder nur per Online, E-Mail oder schriftlich über 10 vorliegende Projektanträge abstimmen. Deshalb hat es uns besonders gefreut, dass sich so viele Parlamentarier wie nie zuvor beteiligt haben. Insgesamt nahmen 582 Mitglieder an der Abstimmung teil. Allen Anträgen wurde mit großer Mehrheit zugestimmt.
Die Ergebnisse im Einzelnen finden Sie hierin unserem Sitzungsprotokoll.
Absage der Präsenz-Parlamentssitzung am 24. November
Schweren Herzens sagen wir unsere Parlamentssitzung im großen Plenum in der HafenCity am 24. November ab. 2G hin oder her – es wäre aus unserer Sicht das falsche Signal, bei den derzeit schnell steigenden Infektionszahlen so viele Menschen zu versammeln. Die gute Nachricht ist: Keines der beteiligten Projekte muss auf Hilfe verzichten, wenn unsere Parlaments-Mitglieder den beantragten Fördermitteln zustimmen. Dies findet nun online oder auf postalischem Wege statt. Die Parlamentarierinnen und Parlamentarier haben dafür bis zum 24. November Zeit. Nach der Auszählung der Stimmen werden wir auf spendenparlament.de über alle Ergebnisse informieren. Wir hoffen sehr auf Ihr Verständnis, dass es den Austausch mit den Projektvertreterinnen und -vertretern auch dieses Mal nicht geben kann.
Die vielen hilfsbedürftigen Menschen in unserer Stadt brauchen ein starkes Spendenparlament mit dem Engagement vieler Hamburgerinnen und Hamburger. Leider ist die Mitgliederzahl des Spendenparlaments seit Jahren rückläufig. Hatten wir 2007 noch 3.517 Mitglieder, waren es 2020 nur noch 3.100. Denn obwohl das Spendenparlament bekannt ist und viel Lob für seine Arbeit erhält, kommen weniger neue Mitglieder dazu, als überwiegend aus Altersgründen ausscheiden. Deshalb haben wir unsere Mitglieder gebeten, Verwandte und Freunde anzusprechen und über die vielen Projekte, die Menschen in Hamburg helfen, zu berichten. Denn die Mitglieder sind die besten Botschafter des Spendenparlaments. Wir hoffen, mit dieser Aktion viele neue Mitglieder für das Spendenparlament zu gewinnen. In dem Prospekt Mithelfen, Mitentscheiden, Mitglied oder Spender werden finden Sie alles, was Sie wissen sollten, wenn Sie das Hamburger Spendenparlament unterstützen möchten.
Mehr Informationen hierzu finden Sie auf unserem Flyer
Ehrenamtliche erzählen, warum sie sich beim HSP engagieren. Projektmitarbeiter schildern, wobei das HSP ihnen geholfen hat und wem die Hilfe zugute kam. Mitglieder berichten, was sie überzeugt hat, dabei zu sein...
Zum zweiten Mal hatten die Parlamentarierinnen und Parlamentarier die Gelegenheit, sich nicht nur per Post und Mail, sondern auch per Online-Fragebogen zu beteiligen. Dieser neue Abstimmungweg wurde zahlreich genutzt. 441 Parlamentarierinnen und Parlamentarier haben ihre Stimme abgegeben. Das sind mitten in der Sommerferienzeit mehr als bei der vergangenen Frühjahrssitzung.
Unsere Finanzkommission hat für die Sitzung 22 Projekte gegen Armut, Obdachlosigkeit und Isolation in Hamburg vorgestellt. Wir freuen uns, dass allen Anträgen mit großer Mehrheit zugestimmt wurde. Herausheben möchten wir zwei Projekte, die sich um Mittel aus unserem Corona-Förderprogramm der Stiftung Hamburger Spendenparlament beworben haben. Mehr als 27.000 Euro gingen an Hilfen für benachteiligte Kinder und Jugendliche. Diese Altersgruppe ist von der Krise besonders betroffen, weil sich Benachteiligungen durch die Pandemie oft verstärken. Die bewilligten Mittel gehen an ein Mentoring- und Nachhilfeangebot für Schülerinnen und Schüler in Harburg sowie an ein pädagogisches Förderprogramm für Kinder und Jugendliche in Eimsbüttel-Nord/Stellingen.
Alle Ergebnisse der 78. Parlamentssitzung finden Siehier in unserem Sitzungsprotokoll.
Kein soziales Projekt gegen Armut, Obdachlosigkeit und Isolation soll an Geldmangel scheitern – das wollte der Initiator, der damalige Landespastor Dr. Stephan Reimers, 1996 mit der Gründung des Hamburger Spendenparlaments erreichen. Vor 25 Jahren, am 27. März 1996, fand in der Universität Hamburg die erste Arbeitssitzung statt. Damals erhielten neun Projekte insgesamt 104.700 D-Mark. Am 22. März hat das Spendenparlament zum 77. Mal getagt und 275.000 Euro für 23 Projekte vergeben. Insgesamt waren es in 25 Jahren rund 14,5 Millionen Euro für 1.450 gemeinnützige soziale Projekte.
„Seit einem Vierteljahrhundert sind wir ein fester, verlässlicher Partner für soziale Träger und Vereine in Hamburg. Mit unserem Engagement sorgen wir dafür, dass wichtige soziale Projekte in Hamburg realisiert werden und erfolgreiche Initiativen finanzielle Engpässe überbrücken können. Damit jeder gespendete Euro auch zu 100 Prozent bei den Hilfsbedürftigen ankommt, arbeiten wir ausschließlich ehrenamtlich. Das unterscheidet uns von vielen größeren Organisationen oder Stiftungen im sozialen Bereich“, betont der Vorsitzende des Vorstands, Uwe Kirchner. Neben den 3.100 Mitgliedern sind es derzeit 70 Ehrenamtliche, die Förderanträge prüfen, die Mittelvergabe überwachen, Finanzen verwalten, Parlamentssitzungen organisieren, Informationsstände besetzen oder Öffentlichkeitsarbeit machen. „Es spricht für die Idee des Spendenparlaments, dass wir den Generationenwechsel in den 25 Jahren so gut bewältigt haben und immer wieder neue Ehrenamtliche für die Mitarbeit motivieren können“, so Kirchner.
Auch rund 60 Unternehmen unterstützen das Spendenparlament, oft schon seit vielen Jahren. Ganz besonders wichtig für die Arbeit sind auch die vielen kleinen und großen Spender. Nur durch die Spendenbereitschaft vieler Hamburger war es in den vergangenen Jahren möglich, auch alle förderungswürdigen Projekte zu unterstützen. Aus Mitteln eines Nachlasses wurde 2016 die Stiftung Hamburger Spendenparlament gegründet. Sie sichert die Arbeit langfristig und kann größere Projekte stemmen: Im vergangenen Jahr war es ein Förderprogramm in Höhe von 300.000 Euro für Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Familien. Es soll helfen, Defizite zu beheben, die durch die Lockdowns entstanden sind. Das Förderprogramm wurde inzwischen verlängert und auf 600.000 Euro aufgestockt.
Armen, Obdachlosen und isolierten Menschen in Notlagen zu helfen, neue Perspektiven für ein besseres Leben zu ermöglichen, darin sieht das Spendenparlament seine Aufgabe. Es finanziert neue Ideen und überbrückt finanzielle Engpässe bei erfolgreichen Projekten. Initiativen wie der Mitternachtsbus, die Elternlotsen und andere Projekte wären ohne diese Unterstützung nicht oder nicht so schnell entstanden. Hilfe vor Ort an den Brennpunkten in Hamburg, vollständige Transparenz durch die Entscheidung der Mitglieder über alle Projekte, Hilfe dort, wo sie am dringendsten gebraucht wird - diese Grundgedanken des Spendenparlaments haben sich bewährt. Mittlerweile sind 17 weitere Spendenparlamente in Deutschland und eines in Zürich entstanden.
Prominente Hamburger unterstützen das Spendenparlament
Mit einer Sozialkampagne startet das Spendenparlament ins Jubiläumsjahr
Sechs prominente Hamburgerinnen und Hamburger werben für das Hamburger Spendenparlament und rufen mit einer Anzeigenkampagne zu Solidarität und Unterstützung für sozial Schwächere und Hilfsbedürftige in der Hansestadt auf. „Klaus mischt immer noch mit. Denn eine Stadt für alle kommt nicht von allein!“, heißt es neben dem Foto von Hamburgs ehemaligen Bürgermeister Klaus von Dohnanyi. „Ina wünscht eine gute Nacht! Denn alle schlafen besser, wenn es keinem dreckig geht!“ steht bei Ina Müller. Und Reinhold Beckmann bringt es auf den Punkt: „Wenn wir alle ein wenig helfen, muss keiner mehr Not leiden“. Weitere Prominente, die dazu auffordern, an einer Verbesserung der sozialen Situation in Hamburg mitzuhelfen, sind Hamburgs Ex-Bürgermeister Ole von Beust, ZEIT-Chef Giovanni de Lorenzo und Caren Miosga von den „Tagesthemen“ .
Initiiert wurde die Sozialkampagne von Klaus-Peter Siegloch, bekannt nicht nur für seine Tätigkeit beim Hamburg Journal, sondern auch als Moderator des heute-Journals vom ZDF. Heute ist Siegloch einer von 3.100 Mitgliedern des Spendenparlaments. Zu sehen sind die sechs Motive ab dem 29. März in der Außenwerbung von Ströer und in Hamburger Zeitschriften und Magazinen. Der Mediaplan des international tätigen Kölner Unternehmens Ströer umfasst zahllose 10-Sekunden-Spots auf vielen Infoscreens in der Stadt, zum Beispiel auf den U- und S-Bahnhöfen sowie im Fahrgast-TV der Züge und in Einkaufszentren von ECE. Die gesamte Medialeistung, die Ströer dem Spendenparlament kostenlos zur Verfügung stellt, hat einen Wert von rund 100.000 Euro. Kostenlos war auch die Gestaltung der Kampagnenmotive durch die Hamburger Werbeagentur WERK 4. „Ich danke allen Beteiligten ganz herzlich für ihr großartiges Engagement, das spornt uns alle an“, sagt Uwe Kirchner, der Vorstandssitzende des Spendenparlaments. „Ganz besonders würden wir uns freuen, wenn viele Hamburger mitmachen und uns bei der Bekämpfung von Armut, Obdachlosigkeit und Isolation unterstützen“
Hamburger Spendenparlament fördert Spielzimmer aufneuer Station der Kinder- und Jugendpsychiatrieim Wilhelmstift
Hamburg, den 07.04.2021 – Mit 24.608 EUR finanziert das Hamburger Spendenparlament einen handgefertigten Spielparcours aus Holz für das Spielzimmer auf der Kinderstation der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Wilhelmstift, deren Neubau Ende 2021 fertiggestellt werden soll. Damit ermöglicht das Spendenparlament nicht nur Bewegungsangebote für Schlechtwettertage, sondern vor allem entwicklungsfördernden Lebensraum und somit eine wirksame Ergänzung zum bestehenden Therapieangebot. Eigens für die besonderen Anforderungen der Kinderpsychiatrie entwickelt, bietet der Parcours neben Rückzugsorten für sensible Kinder auch ausreichend Bewegungsangebote für hyperaktive Patienten.
Diese Vielfalt macht das Spielgerät so besonders. „Gerade für unsere Patienten im Alter von sechs bis 12 Jahren ist Spielen und Bewegung ein wichtiges Entwicklungsmoment. Darüber hinaus helfen Bewegungsangebote antriebslosen Kindern aus ihrer Isolation heraus und regen zur Interaktion an“, so Thomas Kobsa, Leiter des Pflege- und Erziehungsdienstes der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Wilhelmstift. Maike Hinrichs, Referentin Kommunikation & Fundraising des Wilhelmstifts ergänzt: „Dank der großzügigen Spende sind wir unserem Vorhaben, mit dem Neubau entwicklungsfördernden Lebensraum zu schaffen, einen großen Schritt näher gekommen. Um solche Vorhaben zu verwirklichen, braucht es bürgerschaftliches Engagement wie das des Spendenparlaments. Deshalb danken wir allen Spendern – auch im Namen unsere Kollegen und Patienten – von Herzen.“ Die Kinder- und Jugendpsychiatrie im Katholischen Kinderkrankenhaus Wilhelmstift behandelt Kinder im Alter von sechs bis 18 Jahren, verfügt über insgesamt sechs Stationen und versorgt mit rund 150 Mitarbeitern Kinder und Jugendliche, die beispielsweise unter Depressionen, Angstzuständen oder Essstörungen leiden, suizidgefährdet sind oder sich selbst verletzten.
Ergebnisse der 77. Parlamentssitzung vom 22. März 2021
Leider haben wir auch dieses Mal keine Parlamentssitzung mit Anwesenheit durchführen können. Stattdessen gab es aber eine Premiere: Die Mitglieder hatten die Gelegenheit, per Online-Fragebogen über die Projekte gegen Armut, Obdachlosigkeit und Isolation in Hamburg zu entscheiden. Mehr als 250 Parlamentarierinnen und Parlamentarier haben den Fragebogen im Netz ausgefüllt und an uns gesendet. Sie haben damit diesen Abstimmungsweg zu Ihrem Favoriten gewählt und nebenbei auch für eine Rekordbeteiligung gesorgt: Insgesamt wurden mehr als 400 Stimmen abgegeben. Darüber freuen wir uns sehr. Ein riesiges Dankeschön geht an unser ehrenamtliches IT-Team, das für den übersichtlichen und informativen Fragebogen gesorgt hat und natürlich auch dafür, dass technisch alles problemlos funktioniert hat.
Unsere Finanzkommission hat für die Sitzung 23 Projekte gegen Armut, Obdachlosigkeit und Isolation in Hamburg vorgestellt. Wir freuen uns, dass Sie allen Anträgen mit großer Mehrheit zugestimmt haben. Darunter waren zwölf Projekte, die sich um Mittel aus unserem Corona-Förderprogramm der Stiftung Hamburger Spendenparlament beworben haben. Durch ihre Zustimmung gehen fast 130.000 Euro an Hilfen für benachteiligte Kinder und Jugendliche in verschiedenen Hamburger Stadtteilen. Sie sind von der Krise besonders betroffen, weil sich Benachteiligungen durch die Pandemie oft verstärken. Die von Ihnen bewilligten Mittel gehen zum Beispiel an ein Krisen-Interventionsprogramm für psychisch belastete Familien oder an ein Bewerbungstraining für Schülerinnen und Schüler mit Hauptschulabschluss.
Alle Ergebnisse der 77. Parlamentssitzung finden Sie hier in unserem Sitzungsprotokoll.
Der Jahresbericht 2020 – Rekordförderjahr trotz Corona
Der Jahresbericht 2020 des Hamburger Spendenparlaments gibt einen Überblick über die Arbeit im vergangenen Jahr, das wir mit einer Rekordfördersumme in Höhe 1,24 Millionen Euro für 69 soziale Projekte abgeschlossen haben. Trotz Corona konnten wir die Arbeit des Spendenparlaments ohne Präsenssitzungen durch online Abstimmungen und briefliche Abstimmungen fortsetzen. Wir hoffen aber, dass wir im Laufe dieses Jubiläumsjahres auch wieder unsere Sitzungen aufnehmen können.
Schwerpunkt im vergangenen Jahr war ein Förderprogramm für benachteiligte Kinder und Jugendliche, das dabei helfen soll, Defizite zu beheben, die durch die Lockdowns entstanden sind. Das Programm in Höhe von ursprünglich 300.000 haben wir inzwischen auf 600.000 Euro aufgestockt. Finanziert wird es durch die 2016 gegründete Stiftung des Hamburger Spendenparlaments.
In diesem Jahresbericht blickt auch unser Gründer Stephan Reimers auf die Anfänge des Spendenparlaments zurück, denn im März 2021 jährt sich die erste Arbeitssitzung zum 25. Mal! Unser Jubiläum wollen wir auch dazu nutzen, die Hamburger Öffentlichkeit über unsere Arbeit zu informieren und um weitere Unterstützung durch Spenden, Mitarbeit oder Mitgliedschaft zu bitten.
Sonderprogramm für benachteiligte Kinder und Jugendliche wird verlängert und auf 600.000. Euro aufgestockt
Unter der Corona-Krise haben sie besonders gelitten, Kinder und Jugendliche aus schwierigen familiären Verhältnissen: Kitas geschlossen, kein Schulbesuch, kaum Unterstützung beim Lernen und oft noch ein beengtes Wohnumfeld. Das Förderprogramm soll helfen, entstandene Defizite aufzufangen und die Kinder und Jugendlichen in ihrer Entwicklung zu fördern.
Aus dem laufenden Förderprogramm wurden bis Ende 2020 bereits rund 270.000 Euro für Projekte und Initiativen zugesagt. Vor diesem Hintergrund hat das Spendenparlament entschieden, das Corona-Förderprogramm von bisher 300.000 Euro auf 600.000 Euro aufzustocken. Die Laufzeit des Programms endet Ende 2021 beziehungsweise wenn die Mittel verbraucht sind.
Das Förderprogramm wird durch die Stiftung des Spendenparlaments finanziert. Sie wurde vor vier Jahren mithilfe eines Nachlasses gegründet und soll vor allem die Förderung größerer Projekte und Programme ermöglichen, die nicht aus laufenden Mitgliedsbeiträgen und Einnahmen umgesetzt werden können.
Das Corona-Förderprogramm richtet sich an Träger und Vereine, die im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit tätig sind. Es soll ihnen helfen, ihre erfolgreiche Arbeit auszuweiten und mehr Kinder aufzunehmen. Oder laufende Projekte qualitativ zu verbessern und vielleicht sogar neue Projekte ins Leben zu rufen.
Auf der Basis der Kriterien des Spendenparlaments – Armut, Obdachlosigkeit und Isolation – unterstützt das Förderprogramm Projekte und Initiativen für Kinder und Jugendliche in den Bereichen Soziales, Bildung, Erziehung, psychische Stabilisierung sowie die Beratung von Eltern. So sollen Defizite aufgefangen werden, die durch die monatelangen Kontakteinschränkungen entstanden sind. Materielle Förderung etwa durch Finanzierung von warmen Mahlzeiten oder Spielplatzbau ist mit dem Sonderprogramm nicht vorgesehen, kann aber selbstverständlich über die laufende Förderung des Spendenparlaments beantragt werden.
Wie alle Förderanträge an das Spendenparlament werden sie formlos gestellt und von der Finanzkommission geprüft. Die Mitglieder des Spendenparlaments entscheiden darüber dann auf den Parlamentssitzungen in 2021. Die aktuellen Termine finden Sie auf unserer Internetseite.
Aktuelle Projekte
In der 86. Parlamentssitzung am 04.03.2024 wurde über diese Projekte abgestimmt:
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