Nicht nur Wohnungsmieten steigen, auch solche für Gewerberäume in aufgewerteten Lagen, wie in der Großen Bergstraße, in der sich bis vor kurzem die Sozialeinrichtung ADEBAR befand. Daher steht ein Umzug in die Louise-Schröder-Straße 25 an, um die Mietkosten im Griff zu behalten, schließlich wird das knappe Geld für die eigentliche Arbeit gebraucht, im gegebenen Fall für die Beratung Schwangerer und junger Familien.
Zurzeit findet ein eingeschränkter Betrieb in den Räumen eines Jugendclubs statt. Aus dem Fond Regionale Investitionen für Stadtteilentwicklung (RISE) wird die Hälfte der Gesamtkosten finanziert, Bei 65.000 Euro geplanten Kosten sind dies 32.500 Euro, das Jugendamt wird 7.500 Euro beisteuern. Um die Restfinanzierung wird das HSP gebeten. Die Einrichtung genießt einen ausgezeichneten Ruf und wird entsprechend gut angenommen. Nicht umsonst werden sog. RISE-Mittel bereitgestellt. Die Bildung von Rücklagen ist dem Verein nicht möglich. Daher lautet der Antrag über 25.000 Euro.
Der Träger ist bisher für diverse Projekte mit insgesamt 45.800 Euro gefördert worden.
Empfehlung: Die Finanzkommission empfiehlt dem Parlament, das Projekt mit 25.000 Euro zu fördern.
Übernahme der Mietkosten für 1 Jahr (Überbrückungsfinanzierung)
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