Der Verein „Verwaiste Eltern und Geschwister“ bietet Familien, die ein Kind durch den Tod verloren haben, Unterstützung und Hilfe in Erstgesprächen, Gruppen und Trauerseminaren an. Der Verein finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen (352 Mitglieder, € 84,00 Jahresbeitrag), Teilnehmerbeiträgen (€ 10,00 / 15,00 pro Abend) und Spenden. Eine möglichst ständige Rufbereitschaft mit qualifizierten Ansprechpartnern für die Erstgespräche mit verzweifelten, hilfesuchenden Besuchern und Anrufern ist in kritischen Situationen oft überlebenswichtig. Aus finanziellen Gründen musste die personelle Besetzung, die für Erstgespräche zuständig ist, ab 1.1.2012 von 70 auf 60 Stunden pro Woche reduziert werden. Das hat sich als eine kaum zu verantwortende Schwächung des Hilfsangebots erwiesen und musste so schnell wie möglich rückgängig gemacht werden. Für die Monate August bis Dezember 2012 hat ein Sponsor eine einmalige Spende zugesagt, für das Jahr 2013 fehlen die Mittel. Deshalb bittet der Verein das HSP um Hilfe und beantragt eine Überbrückungsfinanzierung für das Jahr 2013. Für 2014 erhofft sich der Verein, der im Jahre 2012 von „start-social“ unterstützt und als besonders förderungswürdig ausgezeichnet wurde, mit Hilfe von „start-social“ ein erfolgreicheres Fundraising. Die Personalkosten (Arbeitgeberkosten) für 10 Wochenstunden betragen für ein Jahr € 10.000,00. Das HSP hat die „Verwaisten Eltern und Geschwister“ in den vergangenen Jahren (2000+2007) mit insgesamt 7.000,00 Euro gefördert.
Übernahme der Mietkosten für 1 Jahr (Überbrückungsfinanzierung)
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