Der „Familienhafen“ betreut seit 15 Jahren durch bei ihm dafür ausgebildete Lotsinnen und Lotsen Familien mit einem lebensverkürzend erkrankten Kind. Aktuell werden durch etwa 70 ehrenamtlich tätige Lotsinnen und Lotsen 63 Familien betreut.
Für seine Arbeit erhält der „Familienhafen“ Leistungen der Krankenkassen, die allerdings nur etwa 50 bis 60 % der Kosten ausmachen. Der Rest muss durch Spenden finanziert werden.
Einzelnen Familien wird außerdem eine Trauerbegleitung durch hierfür ausgebildete Therapeut*innen angeboten. Diese kann schon nach dem Stellen der Diagnose beginnen und endet individuell unterschiedlich irgendwann nach dem Tod des Kindes. Der Bedarf an diesem Angebot ist steigend, sodass es im Jahre 2023 ausgeweitet werden soll.
Die Honorar-Kosten für die Therapeut*innen werden von keiner Seite übernommen und müssen daher durch Spenden finanziert werden.
Übernahme der Mietkosten für 1 Jahr (Überbrückungsfinanzierung)
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