Der im Paritätischen Wohlfahrtsverband organisierte Verein IKB e.V. unterhält in der Hallerstraße 1c eine interkulturelle Begegnungsstätte für Migrantinnen und Migranten, in der sowohl Migrationsberatungs- als auch Bildungsangebote – z. T. als Voraussetzung für eine Einbürgerung – vorgehalten werden. Der Verein wurde vom HSP mehrfach gefördert mit insgesamt 22.850 Euro.
Da die Projektfinanzierungen durch staatliche Stellen Investitionskosten in die Infrastruktur nicht abdecken, ist der Verein auf Spenden angewiesen. Seit dem Umzug in die Hallerstraße sind bereits 6 Jahre vergangen und Renovierungsarbeiten nicht zuletzt mietvertraglich fällig. Aufzuarbeiten ist der Fußboden mit Grundreinigung und anschließender Beschichtung, die Wände sind zu streichen. Die Beine der Tische sollen durch leichtere Ausfertigungen ersetzt werden, um leichter auf verschiedene Einsatzerfordernisse umstellen zu können. Ferner sind leichte Umbaumaßnahmen erforderlich im Bereich Beratung für Frauen mit Erfahrungen häuslicher Gewalt, um im Bedarfsfall ein unerkanntes Verlassen des Raumes zu ermöglichen. Nicht selten kommt es vor, dass die Rat suchenden Frauen von ihren Peinigern bis in die Beratungsstelle verfolgt werden.
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