Die AIDS-Seelsorge bietet Beratung, Krisenintervention und Gruppenarbeit für Menschen mit HIV/AIDS und deren Angehörige an. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag gegen die Vereinsamung der von dieser Krankheit betroffenen Menschen. Der Rückgang der Kirchensteuern hat zum Wegfall einer Pastorenstelle ab 2006 geführt. Um die Arbeit, die gerade in einer solchen Lebenslage ungeheuer wichtig ist, weiterführen zu können, muß der Kreis der Freiwilligen erweitert werden. Die Räume in der Altbauwohnung in St. Georg, müssen dazu renoviert und umgestaltet werden, um für die 'Freiwilligen' die entsprechenden Arbeitsmöglichkeiten zu schaffen. Es sind Maler-, Tischlerarbeiten und einige Bürostühle notwendig. Auch ein zusätzlicher Laptop zur flexiblen Nutzung ist erforderlich. Da sich die AIDS-Seelsorge bis auf die Pastorenstelle aus Spenden finanziert, fehlen hierfür die Mittel, weswegen das HSP um Hilfe gebeten wird