Der Verein finanziert sich im Wesentlichen durch Spenden, daneben in geringem Maße über Projektförderungen und Mitgliedsbeiträge.
Der Verein nutzt – wie etwa 30 andere Träger von Teilhabe-Projekten im Bundesgebiet auch – seit vielen Jahren für die Vermittlung der Karten eine Software, die von einem Programmierer in Ein-Mann-Firma geschrieben und gepflegt wurde, der nun seine Tätigkeit aus Altersgründen einstellen wird. Dem Verbund von Trägern ist es gelungen, eine Firma für die einerseits kurzfristige und andererseits bezahlbare Schaffung einer neuen Software zu finden. Der Hamburger Anteil an den entstehenden Kosten konnte durch ein erfolgreiches Crowd Funding eingeworben werden.
Die neue Software wird – im Gegensatz zur bisher genutzten – über die wichtige Funktion verfügen, sowohl für die aufzusuchenden Institutionen wie für die KulturGäste zu hinterlegen, ob erstere vollkommen barrierefrei sind bzw. welche diesbezüglichen Einschränkungen es gibt und andererseits welche der zu vermittelnden Personen in ihrer Mobilität eingeschränkt sind und entweder hier Unterstützung benötigen oder für bestimmte Häuser nicht in Frage kommen.
Diese Informationen müssen für die besuchten Häuser wie für die KulturGäste einmalig erhoben und sodann ins System eingepflegt werden.
Die entstehenden Kosten (überwiegend die Beschäftigung eines Minijobbers für 9 Monate) belaufen sich auf 8.789 Euro, von denen der Verein 10 % aus anderen Spenden bestreiten will und 90 % beim HSP beantragt.
Übernahme der Mietkosten für 1 Jahr (Überbrückungsfinanzierung)
Projekt ansehen >Unterstützung für das Sommercamp 2014 der HipHop Academy
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