Das Hospiz Sinus Othmarschen, gegründet 1997 In Eimsbüttel, befindet sich seit 2005 in einem angemieteten Gebäude am aktuellen Standort. In 16 Zimmern werden schwerstkranke Gäste (wie die Patienten im Haus genannt werden), die nicht mehr zu Hause versorgt werden können, in ihrer letzten Lebensphase begleitet.
Die Betreuung wird durch Pflegesätze der Krankenkassen finanziert, wobei aufgrund gesetzlicher Regelung 5 % der anerkannten Aufwendungen durch den Träger des Hospizes auf anderen Wegen, also zum Beispiel durch Spenden, finanziert werden müssen.
In weiten Bereichen des dreigeschossigen Gebäudes ist der Bodenbelag soweit verschlissen, dass er (durch den Mieter) ersetzt werden muss. Verlegt werden soll ein auch für hohe Anforderungen geeigneter Vinylbelag. Ferner ist in den Räumen an der Westfront das Anbringen von Plissees dringend erforderlich als Hitzeschutz sowohl bei einigen Gästezimmern wie in wesentlichen Funktionsräumen. Und schließlich sollen in einem Raum zu dessen besserer Nutzbarkeit Schreinerarbeiten ausgeführt und einige Nachttischschränke und Servierwagen angeschafft werden. Von den Gesamtkosten in Höhe von 48.898 Euro will der Träger 10 % aus eigenen Mittel aufbringen und beantragt 44.009 Euro beim Spendenparlament.
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