Das Goldbekhaus besteht nunmehr seit 42 Jahren und ist mit seinen Angeboten im Bereich von Kunst, Kultur und Bewegung für Menschen aller Altersstufen und sozialen und kulturellen Hintergründen eine fest etablierte Größe im Quartier.
Seit 2015 gibt es im Hof des Goldbekhauses eine Foodsharing-Station, die auch schon vom Spendenparlament 2017 gefördert wurde. Die Station erfreut sich bei mittellosen und alten Menschen, Flüchtlingen, Wohnungslosen und Bedürftigen im Stadtteil großer Beliebtheit. Die Station im Goldbekhof ist eine der meistfrequentierten in Hamburg.
Die Kühlschränke sind in die Jahre gekommen. Ein Kühlschrank hat seine Tür verloren und der andere war alt und energetisch nicht auf der Höhe. Um eine sichere Lebensmittelverteilung zu gewährleisten, war es notwendig, schnellstens für Ersatz zu sorgen.
Das Goldbekhaus übernimmt die Stromkosten und sorgt für Sauberkeit.