Die Arbeitsgemeinschaft Sexismus-Rassismus des Nordelbischen Frauenwerkes hat das Projekt für die Stadt Hamburg entwickelt. Ab erster Jahreshälfte 2006 bis zunächst Jahresende 2008 sollen Migrantinnen Deutschunterricht zur besseren Orientierung im Alltag erhalten. Geplant sind pro Jahr zwei Kurse mit ca. je zehn Teilnehmerinnen auf kostenloser Basis, aber unter Einbeziehung der Spendenbereitschaft der Teilnehmerinnen. Die Kinderbetreuung während der dreimonatigen, zweimal
wöchentlich jeweils dreistündig stattfindenden Kurse soll die Niedrigschwelligkeit dieses Angebotes sichern. Neben einer hauptamtlichen Lehrkraft (Nordelbisches Frauenwerk) werden zahlreiche ehrenamtliche Kräfte in mietfreien (kirchlichen) Schulungsräume arbeiten. Dadurch soll eine kostengünstige Gestaltung dieses vorerst auf drei Jahre angelegten Projektes gewährleistet sein.
Beantragt wird beim HSP eine Anschubfinanzierung für Sachkosten.
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