Ragazza wurde bereits 1996 (20.800,00 DM für warme Mahlzeiten, jetzt vom Bußgeldfonds), 2001 (13.520,00 DM Ärztinhonorar, jetzt staatliche Regelfinanzierung) und 2002 (1.000,00 Euro aus dem Feuerwehrtopf für Bettwäsche in der Winterzeit) gefördert.
In den Räumen des 1991 gegründeten Vereins gibt es Überlebensangebote für drogenabhängige, sich prostituierende Frauen: Essen, Getränke, Wasch-, Dusch- und Schlafmöglichkeiten, Wundversorgung. - 100 bis 120 Kontakte während einer Öffnungszeit sind keine Seltenheit. Die Vereinsräume erstrecken sich verwinkelt über eine ganze Etage. Die Kommunikation der Mitarbeiterinnen kann oft nur über Telefonkontakt laufen. Dies ist besonders für den Kontakt zwischen dem Cafébereich und den anderen Räumen wichtig. Die alte Telefonanlage ist diesen Anforderungen (fünf Mobiltelefone mit Funkverstärkung wg. der dicken Mauern) nicht gewachsen.
„Klangstrolche“ - Beteiligung an Projektkosten 2015
Projekt ansehen >Mitternachtsbus - Ersatzbeschaffung
Projekt ansehen >