In der Frauensozialarbeit des Kirchenkreises soll ab November 2001 ein Mütter-Telefon für alleinerziehende Mütter in Notsituationen eingerichtet werden. Es wird für den gesamten Hamburger Bereich gelten. Die Mütter können mit geschulten Gesprächspartnern reden. Das Angebot ist niedrigschwellig und soll eine erste Anlaufstelle für die Betroffenen sein, wobei dann über spezielle Beratungsstellen und sonstige hilfreiche Adressen informiert wird. Das Angebot gilt an sieben Wochentagen, jeweils von 20:00 Uhr bis 22:00 Uhr.
Es werden 40 Frauen, die ehrenamtlich für dieses Projekt arbeiten wollen, ausgebildet. Die Kosten für Personal, Honorare, Material etc. werden überwiegend vom Kirchenkreis und anderen Sponsoren aufgebracht. Für die Helferschulung fehlt noch das Geld für 2 externe Referenten für die Themen: Depression, Gewalt in der Familie und Abhängigkeiten (Alkohol).
„Klangstrolche“ - Beteiligung an Projektkosten 2015
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