Der Stadtteilladen ist seit einem Jahr Anlaufstelle für Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger, Einsame. Sie werden beraten, bei der Arbeitssuche unterstützt, Schriftstücke für Behörden werden aufgesetzt. Einsame nehmen am wöchentlichen Nachbarschafts-frühstück teil. Neben Kursangeboten und gemeinsamen Festen findet dort auch ein Tauschring statt, bei dem gegenseitige Dienstleistungen vernetzt werden. Diese Arbeiten sind für diesen Stadtteil, in dem vorwiegend Arme wohnen, wichtig und sinnvoll. Zwei Teilzeitstellen werden von der Behörde finanziert, die Miete nicht. Leider ist es im ersten Jahr nicht gelungen, die Miete abzusichern. Der Aufbau eines Förderkreises geht nur sehr langsam voran. Eine Mietzwischenfinanzierung ist dringend erforderlich.
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