Der Verein, dessen Zielsetzung eine umfassende Hilfestellung für den in Hamburg etwa 30.000 Menschen zählenden Personenkreis ist, will sowohl bei Partner-, Familien- und Erziehungsfragen, wie auch mit Deutschunterricht und Hilfe bei asyl- und ausländerrechtlichen Fragen Unterstützung durch Psychologen, Pädagogen und Juristen gewähren. Da er über keine eigenen Mittel verfügt und nach Kontakten mit Politik und Senat vor dem Haushaltsjahr 2000 nicht mit Zuwendungen rechnen kann, beantragt er zur Büroausstattung und für Betriebskosten incl. Miete für ein Anlaufjahr 54.000,- DM. Die Betreuungs- und Beratungshilfen werden ehrenamtlich geleistet, ebenso die Büroarbeit. Da das Anliegen des Vereins sorgfältig durchdacht ist und er wirksame Hilfe zur Integration des betroffenen Personenkreises und damit Schutz vor Ausgrenzung geben kann, ist eine Anschubfinanzierung sinnvoll. Sie sollte jedoch erst ausgezahlt werden, wenn eine längerfristige Weiterfinanzierung durch einen öffentlichen oder anderen Träger nachgewiesen werden kann.
Tango für Senioren in 5 Wohn-Pflegeeinrichtungen
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