Im Jahr 2005 wurden im Raum Süderelbe 1000 Familien beraten, und in aktuellen Notfällen wurden auch Hausbesuche durchgeführt. Daher richtet der Kirchenkreis zum 1.1.07 eine zweite Stelle der Stadtteildiakonie ein. Das Büro teilen sich zwei Kollegen. Die Personalkosten übernimmt der Kirchenkreis zu 90%. Der Rest muss von den 5 Gemeinden getragen werden.
Für das Büro fehlen noch diverse Möbel und zwei Laptops. Diese sind für die flexible, teils auswärtige Beratung dringend notwendig.
Da für die anfallenden Kosten noch keine konkreten Kostenvoranschläge vorliegen, hat die Finanzkommission den Aufwand auf insgesamt 4.000,00 Euro geschätzt. Im bisherigen Antrag waren noch Personalkosten enthalten, welche sich aber durch die Übernahme der Gemeinden erübrigen.
Tango für Senioren in 5 Wohn-Pflegeeinrichtungen
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