Es gibt in der Bundesrepublik Deutschland ca. 15 Millionen schwerhörige, hörgeschädigte bzw. gehörlose Menschen. Immer mehr Jugendliche werden von dieser Behinderung betroffen, die oft nicht erkannt oder aber verdrängt wird. Schädigungen sind dann häufig nicht mehr reparabel. Hörbehinderte sind von Spott, Isolation, Leistungsminderung und schließlich Arbeitsplatz- und Wohungsverlust bedroht. Das Beratungszentrum Hamburg möchte gegen die wachsende Lärmschwerhörigkeit bei jungen Menschen Präventionsarbeit leisten und für berufstätige erwachsene Schwerhörige eine Selbsthilfegrupper gegen Arbeitsplatzverlust starten. Es bittet für diese neue Gruppenarbeit um eine Anschubfinanzierung. Nach einem Jahr sollen die Gruppen bei gutem Verlauf in die Selbsthilfeförderung der Krankenkassen gebracht werden.
Tango für Senioren in 5 Wohn-Pflegeeinrichtungen
Projekt ansehen >Wohnprojekt für obdachlose Frauen, 2011
Projekt ansehen >