Im sozialen Brennpunkt Kirchdorf-Süd werden in diesem Treffpunkt wöchentlich ca. 400 Frauen, junge Mädchen und Kinder betreut. Sie kommen überwiegend aus dem Kreis der Migrantinnen und sind besonders von Armut und Ausgrenzung betroffen. In Ergänzung zu einem Stellenpaket, das im Rahmen eines Kooperationsprojektes mit verschiedenen Einrichtungen aus dem Stadtteil für die Aktion Stadtteilhelferinnen geschnürt wurde, soll eine Hausbetreuerin sich speziell der o.g. Zielgruppe widmen.
Die Stelle soll mit einer Migrantin besetzt werden, die als Ansprechpartnerin Hemmschwellen abbauen und für vielfältige Informationen und mehr Kontakt unter den betroffenen Frauen und Mädchen sorgen kann. Diese zusätzliche Stelle wird zum größten Teil durch den Träger, die SAGA und Kirchengemeinden finanziert für die Kofinanzierung werdennoch 8.000,- DM benötigt, damit wäre die Besetzung dieser Position für drei Jahre gesichert.
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