Der Trägerverein wurde im November 2001 mit 12.000,00 DM für die Sanierung des Küchenbereichs durch das Spendenparlament gefördert.
INCI besteht seit 1980 und betreut weibliche Auszubildende u.a. aus dem Iran, Irak, Afghanistan und Kuba, die zum Teil mit ungesichertem Aufenthaltsstatus in Deutschland leben. Durch gezielte Förderung der deutschen Sprache soll der erfolgreiche Berufsschulabschluss gesichert werden, der bei anschließender Beschäftigungsübernahme zu einer unbegrenzten Aufenthaltserlaubnis verhelfen kann. So könnten Jugendliche aus Asylantenfamilien durch eine abgeschlossene Ausbildung eine Chance für eine gesicherte Zukunft bekommen. Derzeit werden 42 junge Frauen betreut, davon haben 14 einen ungesicherten Aufenthaltsstatus (Duldung, Befugnis). Seit 2001 entfällt in diesen Fällen die Förderung durch das Arbeitsamt. Für die Zeit ab Januar 2005 werden Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) EQUAL 2 beantragt. Von April bis Dezember 2004 ist für 29 Unterrichtswochen mit je 5 Unterrichtseinheiten zu je 21,00 Euro die Finanzierung von Honorarkosten von insg. 3.045,00 Euro zu überbrücken.
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