Die Martha Stiftung ist eine operative Stiftung (d.h. nur eigene Projekte) und seit 1849 im Dienste der Diakonie tätig. Die Schwerpunkte der Arbeit sind Pflegedienste und Pflegeeinrichtungen für Senioren, Einrichtungen für behinderte Kinder und Erwachsene sowie Betreuung von Suchtkranken über das STZ. Der Träger finanziert sich aus Zuwendungen oder Beihilfen gem. SGB für die jeweiligen Projekte/Personen.
Das STZ soll für die Aufnahme von suchtkranken Elternteilen und deren Kindern erweitert werden. Die Sucht der Eltern bedeutet für die Kinder oft eine schwere Hypothek für die eigene Entwicklung. Besonders prekär ist die Situation alleinerziehender suchtmittelabhängiger Eltern und ihrer Kinder. Oft bleiben die Eltern in ihrer Sucht gefangen, weil kein adäquates Angebot vorhanden ist.
Es werden 4 kleine Apartments neu gebaut und 2 Räume für die Unterbringung von Elternteil und Kind
umgebaut. Das Gesamtprojekt ist mit ca. 550.000,- bis 570.000,- Euro beziffert. Für den Bau liegt eine Architektenplanung von 514.000,- Euro vor. Der Erweiterungsbau wird über das Konjunkturprogramm des Bundes finanziert. Für die Ausgestaltung und Einrichtung stehen keine Mittel zur Verfügung. Hierfür wird um eine Spende gebeten.
Neue Kochgeräte für die Stadtteilküche
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