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Pressemitteilung

Strafgefangene helfen Jugendlichen mit Anti-Gewalt-Training

Acht der 24 Projekte, über die das Spendenparlament am 24. Juli entscheidet, unterstützen junge Menschen

 Hamburg, 21. Juli 2017. Projekte für Kinder und Jugendliche sind wieder ein wichtiger Schwerpunkt bei der Verteilung der Fördermittel durch das Hamburger Spendenparlament: Am Montag den 24. Juli entscheiden die Parlamentarier, ob dafür knapp 136.000 Euro bewilligt werden. Folgt das Parlament den Empfehlungen der Finanzkommission, wären das rund 40 Prozent des Gesamtvolumens dieser zweiten Sitzung in 2017 in Höhe von rund 333.000 Euro oder jedes dritte der 24 Förderprojekte.

„Schon bei den vergangenen Parlamentssitzungen waren Projekte für junge Menschen, vor allem aus sozialen Brennpunkten und benachteiligten Familien ein Schwerpunkt. Durch die weiter steigende Spaltung der Gesellschaft wird das leider auch künftig so bleiben“, ist Gert Upadek, Leiter der Finanzkommission des Spendenparlaments, überzeugt. „Alle diese unterschiedlichen Projekte sind   notwendige  Beiträge zur Integration in die Gesellschaft, weil sie bessere Chancen eröffnen und eine stärkere Teilhabe am sozialen Leben ermöglichen.“

Der gemeinnützige Verein „Gefangene helfen Jugendlichen e.V.“ soll eine Übergangsfinanzierung in Höhe von 10.000 Euro für die Fortsetzung seiner erfolgreichen Arbeit erhalten. Straffällige und gefährdete Jugendliche besuchen Strafanstalten und erhalten ein Anti-Gewalt-Training, wie es immer stärker auch aus Hamburger Schulen nachgefragt wird. In anderen Projekten steht Musik als „globale Sprache“ im Mittelpunkt. Sie hilft bei der Integration und bei der Entwicklung der Persönlichkeit. So sind 8.000 Euro für die Anschaffung von Instrumenten durch den Förderverein SKC Billbrookdeich vorgesehen. Anderes Beispiel: Damit rund 600 junge Geflüchtete auf Initiative der Freunde und Förderer des Hamburger Konservatoriums auch in den kommenden Monaten in wöchentlichen Kursen und Veranstaltungen singen und musizieren können, wird dem Parlament eine Förderung von 20.000 Euro vorgeschlagen.

Ein wichtiger Schwerpunkt ist auch die Unterstützung Obdachloser. Mit insgesamt 42.000 Euro werden Anschaffungen bezuschusst: Ein Wohncontainer in Poppenbüttel sowie ein neuer Kleinbus für die Versorgung am Gerhard-Hauptmann-Platz. Gemeinnützige Initiativen aus Hamburg, die finanzielle Engpässe haben, können noch bis zum 30. September beim Spendenparlament Anträge für die nächste Parlamentssitzung am 20. November einreichen. Nach Prüfung durch die Finanzkommission werden sie mit einer Empfehlung an das Parlament weitergeleitet: Informationen unter www.spendenparlament.de.

Für Rückfragen: Berater-PR, Grindelberg 15 a, 20144 Hamburg,            Rolf Hoffmann / Claus Hönig, Telefon 040/32 58 18 -11/-12 Hamburger Spendenparlament e.V., Königstraße 54, 22767 Hamburg, Telefon 040/30 62 0-319

 

Das Hamburger Spendenparlament hat seit 1996 rund 11 Millionen Euro an Hamburger Initiativen gegen Obdachlosigkeit, Armut und Isolation gespendet. Rund 3.400 Mitglieder entscheiden dreimal im Jahr auf öffentlichen Sitzungen, welche gemeinnützigen Projekte Spenden erhalten. Gäste sind herzlich willkommen. Stimmberechtigt sind alle, die mindestens fünf Euro Mitgliedsbeitrag im Monat zahlen. Das Hamburger Spendenparlament ist unabhängig und weder politisch, weltanschaulich oder konfessionell gebunden. Jeder Euro fließt in Projekte, jede Mitarbeit ist ehrenamtlich, alle Sachaufwendungen sind Spenden.                 

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