In einem ausschließlich für diese Zwecke gegründeten Verein haben sich Christen aus der
Kirchengemeinde Eimsbüttel, der Freikirchlichen Gemeinde und sozialen Projekten zusammengeschlossen.
Das unmittelbare Umfeld des Verkaufspavillons soll auch Begegnungsstätte werden: überdachte Holzbänke und Sitze sollen zum Bleiben und zum Verzehr von (alkoholfreien) Getränken und Snacks, die im Pavillon angeboten werden, verleiten. Dadurch soll ein Beitrag zur Beruhigung und Kommunikation im Schanzenviertel geleistet, Berührungsängste zwischen den sehr unterschiedlichen Bewohnern des Viertels abgebaut werden. Im zweiten Schritt sind u.a. begleitende Beratungsangebote z.B. durch Drogenprojekte (Container neben dem Kiosk) geplant. Vorgesehen ist, die Geschäfte des Kiosk von der Passage gGmbH (Träger der Rathauspassage) verwalten zu lassen.
Neben der Bereitschaft zur pachtfreien Überlassung des Kiosk hat sich das Bezirksamt Eimsbüttel durch die in Aussicht gestellte Kostenübernahme für ein Pissoir (150.000,- DM) engagiert. Nun muß der Kiosk ' nur noch ' instandgesetzt und eingerichtet werden.
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