Im Hamburger Hospiz werden 16 unheilbar kranke Menschen mit einer begrenzten Lebenserwartung betreut.
Der Träger wird über Pflegesätze finanziert, wobei nach Gesetz 5 % der Kosten vom Hospiz anderweitig aufgebracht werden müssen, also zum Beispiel durch Spenden.
Es werden drei Anschaffungen geplant. Vor allem möchte das Hospiz einen Liege-Lift-Rollstuhl anschaffen. Durch diesen soll es den Gästen (wie die Patienten im Haus genannt werden) ermöglicht werden, auf die Balkone geschoben werden zu können, ins Wohnzimmer, in die Küche oder auch auf die Terrasse und in den Garten. Sodann sollen für die Gästezimmer Nachttischleuchten angeschafft werden, die standfest, robust, dimmbar und dabei kabellos sind. Und schließlich möchte das Hospiz einen Sauerstoffkonzentrator anschaffen, um in Notfallsituationen die Gäste mit Sauerstoff versorgen zu können.
Die Gesamtkosten der drei Maßnahmen betragen 13.277 Euro. Diese will der Träger zu 10 % durch andere Spenden finanzieren und beantragt 11.948 Euro beim HSP.
„Klangstrolche“ - Beteiligung an Projektkosten 2015
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