Der Träger hilft HIV-und Aidskranken durch Informationen, Beratung (auch psychisch und medizinisch), Begleitung, Gruppenarbeit und Selbsthilfeaktivitäten. Bei den Betroffenen handelt es sich auch um sozial Schwache (Hartz-IV-Empfänger), die in Isolation leben. Insgesamt gibt es ca. 8000 Kontakte pro Jahr. Teil des Aidshilfehauses ist das Regenbogencafe (durchschnittlich 2000 Besucher). Hier finden viele Veran-staltungen statt (Sonntagscafe, 1x pro Woche ein Frühstücksbuffet, sowie Kunst-und Kochgruppen). Die Kosten für die 11 Teilzeitbeschäftigten werden von der Behörde (BWG) getragen. Die Zuwendungen sind allerdings in den letzten Jahren rückläufig, so dass diverse Sparmassnahmen eingeleitet werden mussten. Die Räume sollen deshalb in Zukunft auch vermietet werden, weshalb das Regenbogencafe in den 1. Stock verlagert wird. Dieser sinnvolle Umbau ist mit einem Gesamtaufwand von ca. 14.500,00 Euro verbunden. Der Träger kann hiervon aber leider nur eine Selbstbeteiligung in Höhe von 2000,00 Euro für die Küche tragen. Für den Restbetrag wird das HSP um Hilfe gebeten.
Der Träger wurde bereits in 2000 (14.000,00 DM für Büro) und in 2003 ( 5.000,00 Euro für Laborkosten) vom HSP gefördert.
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