Das Jugendpfarramt in der Nordkirche – früher evangelische Jugend Hamburg – ist Träger des Zirkusprojektes und übernimmt die Verwaltungs- und Buchhaltungsarbeiten. Die eigentliche Zirkusarbeit am Osdorfer Born (über 60 Projekte im Jahr) wird aus unterschiedlichen Töpfen finanziert. (Bezirksmittel, Mittel der Bürgerstiftung, Mittel aus Kooperationsprojekten), jedes Projekt aus anderen Quellen.
Der Küchen- und Caféwagen auf dem Gelände am Osdorfer Born wird für die Verpflegung bei Zirkusprojekten benötigt, er hat aber auch eine wichtige Funktion bei Integrationsprojekten. Der Kochkurs in Kooperation mit „Blitz“ für langzeitarbeitslose Menschen, der Integrative Mittagstisch in Kooperation mit Alsterassistenz West für Menschen mit psychischen Einschränkungen, ein stadtteilorientierter Zirkus-Brunch für Familien sind nur einige Beispiele.
Dieser Wagen ist ein historischer Zirkuswagen, der vor Jahren schon einmal einen kleinen Anbau erhalten hat, in dem sich die sehr kleine Küche befindet. In diesem Anbau ist der Fußboden kaputt, die Außenverschalung ist reparaturbedürftig und der Anbau, bzw. die Küche ist zu klein, um mit mehreren Personen (bis zu 10) darin kochen zu können.
Die Reparatur und die Erweiterung kosten 23.000 Euro, 8.000 Euro können aus Bezirksamtsmitteln finanziert werden, 15.000 Euro werden vom HSP erbeten.
Die Finanzkommission schlägt vor, zusätzlich 1.000 Euro für einen neuen Induktionsherd zu fördern.
Bisherige Förderungen: 2003, 2006 und 2010 mit insgesamt 20.000 Euro.
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