Der kleine Verein von vierzehn sehr engagierten Mitgliedern hat neben seiner Vortrags- und Seminararbeit zurjüdisch-muslemisch-christlichen Verständigung den ehemals verwahrlosten Hinterhof in der Rothe Straße 47 zum idyllischen Begegnungspunkt für die Menschen des Stadtteils ausgebaut. 150 Rosenstöcke, Bäume, Sträucher, Zierteiche, auch Hühner, Enten und Kaninchen beleben das Gelände. So wurde aus einer wilden Müllkippe, auf der teilweise mehr als 20 türkische Kinder spielten, erst der ?Türkenhof' und nun ein von allen Anliegern genutzter Treffpunkt.
Der Verein möchte für den Hof einen Mitarbeiter über den zweiten Arbeitsmarkt der HAB (Hamburger Arbeits- und Beschäftigungsgesellschaft) einstellen. Der Eigenanteil für diese Stellenfinanzierung ist z.Zt. nicht aufzubringen. Sollte es keinen HAB-Mitarbeiter geben, soll mit einer Honorarkraft versucht werden, den Sommer zu gestalten und dringende Reparaturen an den Ställen zu erledigen.
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