Freunde alter Menschen e.V. ist seit 1991 in mehreren deutschen Städten tätig und hilft alten Menschen, die unter Einsamkeit und Isolation leiden, wieder am sozialen Leben teilzunehmen. Der Verein ist seit 2014 in Hamburg aktiv. Er vermittelt Besuchspartnerschaften zwischen Alt und Jung in gesamten Stadtgebiet und bringt im Präventivprogramm „Generation Nachbarschaft“ Menschen in sechs Hamburger Stadtteilen (Altona, Bahrenfeld, Barmbek, Eimsbüttel, Hamm und Winterhude) niedrigschwellig zusammen.
Hierfür war ein Büro angemietet, das sowohl als Büro für drei Hauptamtliche und Praktikanten als auch als regelmäßiger Treffpunkt für Freiwillige des Vereins diente, um Aktivitäten für die Vereinsprogramme zu planen. Der Mietvertrag wurde zu Ende September gekündigt. Nach langer Suche wurde eine kleine Bürofläche in 500 Metern Entfernung gefunden. Der Verein musste eine Küchenzeile einbauen, zahlreiche Einrichtungsgegenstände erwerben sowie die Maklercourtage bezahlen. Der Umzug wurde weitestgehend mit Freiwilligen bestritten.
Für die Finanzierung der durch den Umzug verursachten Gesamtkosten in Höhe von 15.818 Euro wurden 6.000 Euro bei zwei Stiftungen eingeworben, der Träger beantragte beim HSP 9.018 Euro.
Die Gremien des HSP haben einer Förderung von 5.570 Euro zugestimmt, der Betrag wurde
zeitnah ausgezahlt. Der Differenzbetrag von 3.448 Euro konnte durch Spenden Dritter finanziert werden.
Freunde alter Menschen ist mit einem Büro für das Programm Generation Nachbarschaft in Eimsbüttel vertreten. Die Bürofläche dient sowohl als Büro für 3 Hauptamtliche, Praktikanten als auch als regelmäßiger Treffpunkt für Freiwillige des Vereins, wenn Aktivitäten für die Vereinsprogramme geplant werden. Der Mietvertrag in der Bismarckstraße wurde zu Ende September gekündigt. Nach langer Suche wurde nun Ende Juli eine kleine Bürofläche gefunden, die nur 500 Meter entfernt ist. Der Einzug kann Mitte September erfolgen. Die neuen Räume werden vom Vermieter baulich hergerichtet. Der Verein muss eine Küchenzeile einbauen, zahlreiche Einrichtungsgegenstände erwerben sowie die Maklercourtage bezahlen. Der Umzug wird weitestgehend mit Freiwilligen bestritten. – Da wir erst vor kurzer Zeit wissen, wie es weitergeht, handelt es sich hier um einen „Feuerwehrantrag“.