Der Träger ist anerkannter Träger der freien Jugendhilfe und betreibt u.a. das Kifaz Barmbek Süd mit den Projekten Familienhebamme, Elternschule und Mütterzentrum
Der Arbeitsbereich Familienhebammen im KIFAZ Barmbek ist Teil des Gesamtprojektes „Familienhebammen“ der FHH.
Die wichtigsten Ziele der Arbeit sind:
gesundheitliche Risiken für Mutter und Kind minimieren
den Eltern Handlungssicherheit vermitteln
die Mutter - Kind - Bindung stärken
Schutzfaktoren für eine gesunde Entwicklung des Kindes aufbauen - u.a. Hilfenetzwerk
Förderung der Ich-Stärkung der jungen Mütter
Frühzeitige Erkennung von Risiken für das Wohl von Mutter und Kind
Die wichtigsten Zielgruppen für die Arbeit sind naturgemäß Frauen in schwierigen Lebenslagen und Frauen mit behinderten Kindern - also Frauen, die grundsätzlich die Hilfe des HSP erwarten dürfen.
Das Projekt gerät kurzfristig in Finanzierungsnot, da durch neue gesetzliche Regelungen (SGB V §134a) die bisherige Finanzierung nicht mehr möglich ist. Danach können „angestellte“ Familienhebammen im Gegensatz zu frei beruflich tätigen Familienhebammen keine Gebühren mehr über die Krankenkassen abrechnen (Hebammengebührenverordnung). Es entsteht für das Jahr eine Finanzierungslücke von 9.700,00 die die FHH nicht gewillt ist zu schliessen. Für 2009 muss eine neue Regelung gefunden werden.
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