Das Rauhe Haus unterstützt 400 Menschen mit psychischer Erkrankung in regionalen Wohn- und Beschäftigungseinrichtungen. In fünf regionalen Handwerkerhäusern finden 130 Menschen Arbeit. Ein Einstieg ist dort schon mit wenigen Stunden in der Woche möglich. Die Rückkehr in eine Berufstätigkeit – ggf. auch nur für wenige Stunden hat eine hohe Bedeutung – stärkt das Selbstwertgefühl, hilft zu gesunden, zumindest sich so zu stärken, dass eine Arbeitsaufnahme z.B. in einer „Werkstatt für Behinderte“ möglich wird. Die Projekte sind personell über die öffentliche Hand hinreichend finanziert. Investitionen müssen überwiegend über Spenden finanziert werden. Um das Angebotsspektrum der Werkstätten erweitern zu können und neue Kunden zu gewinnen, muss der Maschinen- und Werkzeugpark erweitert werden. Die Anschaffungspreise sind vorhanden, insgesamt ein Einkaufswert von 12.200,00 Euro. Arbeitsprojekte des Rauhen Hauses wurden in den vergangenen Jahren mit 27.000,00 für das Flussschiffercafé und den Verkaufskiosk am Osterbekkanal unterstützt.
„Klangstrolche“ - Beteiligung an Projektkosten 2015
Projekt ansehen >1. Elternbrief 2. Einrichtung eines Therapiezimmers
Projekt ansehen >