KoALA ist ein gemeinnütziger, sozialer Beschäftigungsträger für verschiedene benachteiligte Gruppen des Arbeitsmarktes, er führt Beratungs-, Beschäftigungs- und Qualifizierungsangebote durch, seine Projekte sind lokal ausgerichtet und finden meist in den sozial und wirtschaftlich benachteiligten Stadtteilen statt. Dazu gehören z.B. die Stadtteilkantine „La Cantina“, das Sozialkaufhaus „BaNotke“, das Info Center mit einem Schreibservice.
Finanziert wird der Träger durch staatliche Zuwendungen und Spendenmittel.
Das ehemalige, ehrenamtlich geführte Bürgercafé im Bürgerhaus Bornheide war nicht mehr wirtschaftlich zu führen, so wurde KoALA e.V. vom Diakonischen Werk Hamburg West mit der Übernahme der Gastronomie im Bürgerhaus Osdorf in der Bornheide beauftragt. Die ursprünglich gedachten Funktionen für die Anwohner mit geringem Einkommen und andere Einwohner des Osdorfer Borns sollten jedoch erhalten bleiben.
Für das Jahr 2020 erwartete der Träger ein Defizit und beantragte einen Zuschuss zu den stark subventionierten Mittagessenkosten in Höhe von 15.000 Euro (Gesamtkosten: 32.200 Euro), den das HSP auch gewährte.
Für 2021 sollen durch deutlich erhöhten Umsatz ein ausgeglichener Haushalt erreicht werden.
Im Januar 2020 wurden dann erstmals schwarze Zahlen geschrieben – und dann kam die Corona Pandemie und die Einnahmen brachen weg.
Und nun ist der über 10 Jahre alte Konvektomat so defekt, dass sich eine Reparatur nicht mehr lohnt.
Durch ein entgegenkommendes Angebot des damaligen Herstellers würden 3.712,80 Euro in Rechnung gestellt, 1000 Euro kann der Träger übernehmen; verbleiben also als Antragssumme beim HSP 2.712,80 Euro.
Sommercamp/Künstlerische Ferienfreizeit für Wilhelmsburger Kinder
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