Die Mitglieder der Kirche spüren in ihrer Nachbarschaft eine deutlich größer werdende Armut. Es entstand der Wunsch, sich um diese besonders sozialschwachen, vermehrt sogar wohnungslosen Menschen zu kümmern. Dabei ist es völlig unerheblich, welcher Religion bzw. Nationalität ein Notleidender angehört! Jeder Bedürftige ist herzlich willkommen. Geplant ist die Einrichtung einer Kleiderkammer in den Räumen der Kirche. Die anfallende Arbeit wird von den Mitgliedern „ehrenamtlich“ übernommen. Die Bekleidung wird selbstverständlich kostenlos abgegeben, ein Nachweis der Bedürftigkeit ist aber erforderlich. Die in Frage kommenden Räumlichkeiten werden von der Kirche kostenlos zur Verfügung gestellt, sie müssen vorher renoviert und mit erforderlichem Inventar (wie z.B. Kleiderständer Beleuchtung, Tische etc.) ausgestattet werden. Die entsprechenden Kosten liegen bei rd. 4.000.-Euro, die aus Eigenmitteln der Gemeinde nicht aufgebracht werden können. Die Freikirche lebt ausschließlich von Spenden.
Übernahme der Mietkosten für 1 Jahr (Überbrückungsfinanzierung)
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