Seit fünf Jahren arbeitet der Zirkus sozial-kulturell mit Heranwachsenden. Er erreichte 2002 rd 800 Kinder und Jugendliche als Agierende bei zahlreichen Auftritten im Hamburger Raum. Zirkuskunst und Theaterspiel werden in den Produktionen miteinander verbunden. Keimzelle und räumliches Umfeld ist die Ansgarkirche in Altona.
Der Zirkus hat zwei Standbeine. a.) die kontinuierliche Gruppenarbeit an 4 Tagen in der Woche und b.) mehrtägige Mitmach- Projekte und Aktivitäten im Hamburger Raum als Vor-Ort-Angebote.
Insbesonders für die Arbeit zu b.) soll ein Zirkuszelt angeschafft werden. Es ist als Mittelpunkt der zirkuspädagogischen Arbeit gedacht, die als präventive Integrationspädagogik zu verstehen ist. Über einen möglichen Standort laufen Verhandlungen. Das Zelt soll sowohl Übungs- und Aufführungsort der Zirkus-Theaterproduktionen von Abrax-Kadabrax, als auch flexibler Projektraum für alle Arten integrativer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen aus ganz Hamburg sein. Regionale Ferienangebote und Festivals der darstellenden Künste für Kinder und Jugendliche auf europäischer Ebene (der Zirkus hat an solchen Veranstaltungen bereits teilgenommen) könnten ebenso hier stattfinden.
Sommercamp/Künstlerische Ferienfreizeit für Wilhelmsburger Kinder
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