Im 2. Hamburger Frauenhaus finden 43 von Gewalt betroffene Frauen und Kinder vorübergehend Schutz und Unterkunft. Die Finanzierung erfolgt durch öffentliche Mittel, die aber nur einen geringen Ansatz für Reparaturen bieten, der meist nicht ausreicht.
Die 2 großen Gebäude des 2. Hamburger Frauenhauses sind auf einem großen Grundstück gelegen und durch einen 70m breiten Garten voneinander getrennt. Der Weg zwischen diesen Gebäuden ist unbeleuchtet und gerade in den Herbst- und Wintermonaten für Frauen und Kinder, die aus einer Gewaltsituation ins Frauenhaus geflüchtet sind, Furcht einflößend. Die öffentlichen Mittel lassen aber eine Installation einer soliden Beleuchtungsanlage, die € 3.200,- kostet, nicht zu. Deshalb die Bitte an das HSP. Eine Förderung kommt armen und obdachlosen Frauen und Kindern zugute. Im Jahre 2007 hat das HSP das 2. Hamburger Frauenhaus schon einmal für eine Tel.Anlage, PC’s und einen Münzautomaten mit € 6.100,- gefördert.
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