Die Stiftung kümmert sich mit vielfältigen Aktivitäten um Kinder aus schwierigem sozialem Umfeld. Herzstück dieser Aktivitäten ist das Haus Mignon, in dem seit bereits 20 Jahren in familienähnlichem Verbund Kinder, die vom Jugendamt aufgrund von Kindeswohlgefährdung aus ihren leiblichen Familien genommen wurden, zusammen mit einem Pädagogen-Paar leben. In den meisten Fällen sind diese Kinder durch das zuvor Erlebte traumatisiert.
Durch den Ausbau des Dachgeschosses und die Umwidmung dort gelegener, bisher anders genutzter Räumlichkeiten soll neben den beiden bestehenden Gruppen eine neue dritte für vier weitere Kinder geschaffen werden.
Die laufenden Kosten des Betriebes des Hauses werden über Pflegesätze finanziert.
Um- und Ausbau der Räumlichkeiten für die neue Gruppe werden nach einem vorliegenden Kostenanschlag eines Architekten 306.197 Euro kosten. 24.197 Euro hiervon wird die Stiftung aus eigenen Mitteln bestreiten. Für 182.000 Euro liegen Zusagen verschiedenster Zuwendungsgeber vor. Weitere 50.000 Euro hat der Träger bei einer Stiftung beantragt, die bis Ende November über eine Förderung beschließen wird. Einen Betrag von 30.000 Euro beantragt der Träger beim Spendenparlament, den restlichen Betrag wird der Träger anderweitig einwerben.
Bisherige Förderung: 100.000 €uro für den Erwerb des Hauses Mignon 2013.
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