In der 2014 eröffneten Praxis für Menschen ohne Krankenversicherungsschutz werden mittlerweile von 46 Ärzten, 12 Krankenschwestern 2 Dolmetschern und einer Sozialberaterin, die alle ehrenamtlich arbeiten, pro Öffnungstag 60 bis 70 Patienten betreut. Damit stößt die Praxis trotz ihrer Größe allmählich an ihre Kapazitätsgrenzen. Für einen reibungslosen Ablauf wird dringend ein zweites Ultraschallgerät benötigt. Der Hersteller eines solchen Gerätes ist bereit, dieses zu einem ausgesprochen hohen Rabattsatz zur Verfügung zu stellen. Der Antragsteller ist bekannt aus zwei früheren Förderungen mit insgesamt 52.500 Euro für Einrichtung und Sterilisiergerät, denn die Finanzierung der Praxis läuft ausschließlich über Spenden.