IKB e.V. unterhält in der Hallerstraße 1c eine interkulturelle Begegnungsstätte für Migrantinnen und Migranten, in der sowohl Migrationsberatungs- als auch Bildungsangebote vorgehalten werden.
Es handelt sich zum einen um ein Angebot für im Wesentlichen türkische Seniorinnen und Senioren, die psychosozial mit dem Konzept eines „Erzählcafés“ betreut werden sollen. Die Gelegenheit der narrativen Aufarbeitung des eigenen Lebens dürfte nicht nur die eigene empfundene Isolation überwinden sondern auch für die Folgegenerationen von Bedeutung sein. Zu finanzieren ist eine pädagogisch geschulte muttersprachliche Gruppenleiterin, da die Adressaten häufig über kaum ausreichende deutsche Sprachkompetenz verfügen. Der Bezirk hat die hälftige Finanzierung zugesagt, das HSP soll sich ebenfalls mit 1.750,00 Euro engagieren.
Ein zweites Projekt bildet die Schaffung eines interkulturellen Chores (für Deutsche und Nicht-Deutsche), mit dem Sprachbarrieren überwunden und Integration erleichtert werden soll. Dafür wird die Anschaffung eines E-Pianos erforderlich (2.500,00 Euro inkl. Zubehör). Als Anschubfinanzierung einer professionellen Chorleitung werden 2.000,00 Euro erbeten, denn nach der Gründungsphase rechnet der Träger mit Kostendeckung des Projekts. Bisherige Förderung durch das HSP: 16.600,00 Euro
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