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  • „Dann stand sie wieder in der Praxis und wollte uns ihr kleines Mädchen zeigen!“

Pressemitteilung

„Dann stand sie wieder in der Praxis und wollte uns ihr kleines Mädchen zeigen!“

106.000 Euro für medizinische Versorgung von Migranten, Flüchtlingen und Menschen ohne Papiere

Auf seiner dritten öffentlichen Sitzung in diesem Jahr entscheidet das Hamburger Spendenparlament, welche Projekte Spenden in Höhe von insgesamt 213.000 Euro erhalten:

Mittwoch, 11. November, 18:00 Uhr
Universität Hamburg (Hauptgebäude, Hörsaal A)
Edmund-Siemers-Allee 1, 20146 Hamburg

Mit 106.000 Euro soll etwa die Hälfte dieser Summe der medizinischen Versorgung von Menschen ohne Krankenversicherungsschutz zu Gute kommen. Die Finanzkommission empfiehlt den Parlamentariern, Medikamentenkosten in Höhe von 72.000 Euro für das Projekt „AnDOCken – ärztliche und soziale Beratung für Menschen ohne Papiere“ zu übernehmen. Bereits im vergangenen Jahr stieg hier die Zahl der Konsultationen um 50 Prozent auf über 3.600. Gut erinnert sich die Gynäkologin Teresa Steinmüller noch an Patientinnen, wie Ashanti D. aus Guinea, die erfolgreich behandelt wurde, eine Tochter zur Welt brachte und einen gesicherten Aufenthaltsstatus bekam: „Dann stand sie nach der Entbindung wieder in der Praxis. Einfach nur, weil sie uns ihr kleines Mädchen zeigen wollte“. Angela Bähr vom Diakonischen Werk Hamburg betont: „AnDOCken ist einzigartig, weil es nicht nur allgemeinmedizinische und gynäkologische Erstversorgung, sondern auch sozialrechtliche Beratung anbietet. Und es ist und bleibt wichtig, weil wir in der aktuellen Situation davon ausgehen können, dass etliche Flüchtlinge von heute die Menschen ohne Papiere von morgen sein werden.“

 

Kleinere Eingriffe und Diagnostik im Krankenhaus bietet das Projekt „Medizin für Menschen ohne Papiere“, wofür 20.000 Euro vorgesehen sind. Umbau und Erweiterung der „Migrantenmedizin“ in Wilhelmsburg sollen mit 14.000 Euro unterstützt werden. Außerdem empfiehlt die Finanzkommission, der stark gewachsenen syrisch-orthodoxen Gemeinde in Harburg 6.500 Euro für die Einrichtung eines Büros zur Verfügung zu stellen. Ein wichtiges Thema wird in den Wintermonaten wieder die Unterstützung der Obdachlosen: Am 1. November ist Hamburgs Winternotprogramm angelaufen, im dem 850 Plätze für Obdachlose bereitgestellt werden. Für ihre Versorgung stellt das Spendenparlament voraussichtlich wieder 5.000 Euro zum Ankauf von Lebensmitteln durch den „Förderverein Winternotprogramm“ bereit.

 

Für Rückfragen:

Berater-PR, Grindelberg 15 a, 20144 Hamburg
Rolf Hoffmann / Claus Hönig, Telefon 040/32 58 18 -11/-12

Hamburger Spendenparlament e.V., Königstraße 54, 22767 Hamburg
Telefon 040/30 62 0-319

 

Das Hamburger Spendenparlament hat seit 1996 mehr als 10 Millionen Euro an Hamburger Initiativen gegen Obdachlosigkeit, Armut und Isolation gespendet. Rund 3.400 Mitglieder entscheiden dreimal im Jahr auf öffentlichen Sitzungen, welche gemeinnützigen Projekte Spenden erhalten. Gäste sind dabei herzlich willkommen. Stimmberechtigt sind alle, die mindestens fünf Euro Mitgliedsbeitrag im Monat zahlen. Das Hamburger Spendenparlament ist unabhängig und weder politisch, weltanschaulich oder konfessionell gebunden. Jeder Euro fließt in Projekte, jede Mitarbeit ist ehrenamtlich, alle Sachaufwendungen sind Spenden.     

 

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