Die Caritas in Hamburg stellt eine Fülle von Beratungs- und Hilfsangeboten für alte Menschen, Kinder, Jugendliche und Familien, für Migranten und Flüchtlinge sowie für arme oder wohnungs- bzw. obdachlose Menschen bereit.
Die Caritas hilft Menschen in Not direkt und unmittelbar. Außerdem berät sie Menschen, wie sie sich selbst aus ihrer jeweiligen Notlage befreien können und bietet dabei Unterstützung im Umgang mit Behörden, in Rechtsfragen, bei Antragstellungen und vielem mehr.
Geflüchtete Menschen, deren persönliche Situation eine besondere Härte oder Notsituation darstellt, finden bei der Caritas eine Anlauf- und Beratungsstelle. Die Caritas berät insbesondere in Härtefall- und Notsituationen in Bezug auf eine drohende Abschiebung und im Dublin-Verfahren. Die Härtefallberatung ist auch eine Anlaufstelle für Menschen, die in Illegalität leben oder von Illegalität bedroht sind. Gemeinsam werden Perspektiven entwickelt. Eine enge Zusammenarbeit besteht mit der Caritas-Rechtsberatung für Geflüchtete und weiteren Rechtsberatungsstellen.
Von den Gesamtkosten für das Personal der Flüchtlingsberatung in Höhe von 210.000 Euro werden 51.000 Euro vom Erzbistum, 30.000 Euro von der UNO sowie 30.000 aus Eigenmittel und Spenden finanziert. Weitere Mittel sind bei der Heidehofstiftung beantragt. Beim HSP beantragt die Caritas 40.000 Euro für ein Jahr.
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