Der Träger bietet seit mehr als 15 Jahren in den genannten Stadtteilen offene Kinder- und Jugend-Treffs an. Außerdem organisiert er in seinen Räumlichkeiten sogenannte Lerninseln. Ehrenamtliche Mentoren begleiten über einen längeren Zeitraum im 1:1-Kontakt fast ausschließlich aus bildungsfernen Familien stammende Kinder, um bestehende und sich im Schulunterricht negativ auswirkende Lücken in deren Fähigkeiten auszugleichen. Ziel ist zum einen, die schulischen Leistungen zu verbessern, zum anderen aber auch, den Kindern Erfolgserlebnisse zu schaffen und ihre Motivation für das Lernen zu fördern.
Der Träger finanziert sich ausschließlich durch Spenden.
Der Verein hat eine Warteliste von etwa 50 Kindern, die sich eine Teilnahme an dem Mentoring-Programm wünschen. Um diesem Bedarf Rechnung zu tragen, möchte er weitere Ehrenamtliche beschäftigen und die Aktivität insgesamt neu strukturieren und organisieren, wofür er eine Teilzeit-Mitarbeiterin eingestellt hat. In den ersten Monaten ihrer Tätigkeit konnten bereits 7 neue Mentoren gefunden werden, die sich mit 11 weiteren Kindern treffen.
Die Gehaltskosten der Koordinatorin im zweiten Halbjahr sind überwiegend durch Spenden finanziert, es besteht eine Deckungslücke in Höhe von 6.000 Euro, die der Träger beim HSP erbittet.
Neue Kochgeräte für die Stadtteilküche
Projekt ansehen >Übernahme der Mietkosten für 1 Jahr (Überbrückungsfinanzierung)
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