Abstimmung wurde verschoben
Der als gemeinnützig anerkannte Verein widmet sich seit 1978 der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Stadtteil Rissen. In einem alten Gebäude an der Sülldorfer Landstraße werden Kindern und Jugendlichen Freizeitangebote der verschiedensten Art aus den Bereichen Sport und Kultur sowie Lebenshilfe vorgehalten. Das Zentrum wird täglich von 20 bis 30 Kindern und Jugendlichen aufgesucht. Etwa 75% der Besucherinnen und Besucher im Alter von 14 bis 18 Jahren, teils auch darunter, kommen aus Flüchtlingsfamilien im nahe gelegenen Pavillondorf Sieversstücken, das von fördern&wohnen betrieben wird. Für manche ist es ein zweites Zuhause, denn sie verweilen dort während der gesamten Öffnungszeiten. Deshalb ist es wichtig, warme Mahlzeiten anzubieten. Es wird nicht nur für die Besucherinnen und Besucher gekocht, sondern auch mit ihnen. Die als abgängig zu bezeichnende Kücheneinrichtung soll und muss auch aus hygienischen Gründen erneuert werden. Die beiden Backofen-Herd-Kombinationen sind defekt und müssen durch neue ersetzt werden. Der Träger finanziert sich zum einen durch Mitgliedsbeiträge und Spenden (rd. 1.000 Euro pro Jahr), durch private Sachspenden sowie Zuwendungen der Stadt. Diese übernimmt die Miete für das Gebäude und die Personalkosten für die eingestellten Sozialpädagogen und dreier weiterer Honorarkräfte mit geringem Beschäftigungsumfang. Rücklagen konnten nicht gebildet werden, so dass um eine Spende in Höhe von 7.000 Euro gebeten wird. Der Träger ist seitens des HSP noch nicht gefördert worden.
Übernahme der Mietkosten für 1 Jahr (Überbrückungsfinanzierung)
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