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Pressemitteilung

Eine App bietet bis zu 60.000 Jugendlichen Hilfe bei Probleme

Presseinformation:

Das Spendenparlament  musste erneut auf Präsenzsitzung verzichten und hat digital abgestimmt.

Hamburg, 25. November  2021. Seine dritte Sitzung in diesem Jahr hatte sich das Spendenparlament anders vorgestellt, aber aufgrund der aktuellen Corona-Situation haben Präsidium und Vorstand  schweren Herzens auf die Präsenzsitzung  am 24. November verzichtet.  Digital und auch per Post wurden wieder wichtige Projekte gegen Obdachlosigkeit, Armut, Isolation und aus dem Förderprogramm für benachteiligte Kinder und Jugendliche bewilligt, die unter den Folgen von Lockdowns und Schulschließungen gelitten haben.

Mit 20.000 Euro wird ein Projekt der IMPCT gGmbH unterstützt. Mit einer App sollen Jugendliche schnellen Zugang zu allen Angeboten und Hilfestellungen von sozialen Projekten und Vereinen bekommen. Denn in der Pandemie waren alle Präsenzeinrichtungen geschlossen, so dass der Kontakt häufig abgebrochen ist. Und auch in Fällen von Krankheit oder beim Verbot der Eltern, diese Angebote aufzusuchen, schließt die App eine wichtige Lücke. Sie ermöglicht schnellen, unproblematischen Kontakt zu Pädagogen, Vertrauenspersonen, Projektträgern und konkreten Hilfen. Daher gehört auch ein Notfall-Button bei häuslicher Gewalt und sexuellen Übergriffen dazu. Über einfachste Videoschalte sehen und sprechen die Jugendlichen mit den vertrauten Personen, können sich virtuell treffen und untereinander austauschen. Im ersten Schritt werden rund 1.000 Jugendliche in Hamburg erreichbar sein, Ziel ist, dass bis zu 60.000 das Angebot nutzen. „Mit der Förderung dieser App gehen wir neue Wege, um Kindern und Jugendlichen über ihr Smartphone wichtige Unterstützung anzubieten und sie in die Jugendarbeit der Träger einzubinden“, sagt Gert Upadek, Leiter der Finanzkommission des Spendenparlaments.

Ein Projekt der GWA St. Pauli will die Lese- und Rechtschreibkompetenz von Kindern und Jugendlichen zwischen acht und vierzehn Jahren, denen diese Basisqualifikation für gesellschaftliche Teilhabe und Kommunikation fehlt, mit Hilfe von Comics verbessern. Denn Lesen lernen ist oft anstrengend und braucht viel Motivation, Wiederholung und positive Verstärkung. In der Comicgruppe wird die Eingangsschwelle über das Medium Comic bewusst niedrig angesetzt bei gleichzeitig hohem Spaßfaktor.

Insgesamt hat das Spendenparlament über zehn Projekte mit einem Fördervolumen von 106.000 Euro abgestimmt.  Förderanträge zur nächsten Sitzung am 22. März sollten bis 19. Januar eingereicht werden. Im Jubiläumsjahr 2021 konnte das Spendenparlament zwar etliche neue Mitglieder sowie ehrenamtlich Tätige gewinnen, aber freut sich weiter über neue Mitglieder und Spender!

Für Rückfragen: Berater-PR, Grindelberg 15 a, 20144 Hamburg,               Rolf Hoffmann / Claus Hönig, Telefon 040/32 58 18 -11/-12, Hamburger Spendenparlament e.V., Königstraße 54, 22767 Hamburg, Telefon 040/30 62 0-319

 

Das Hamburger Spendenparlament hat seit 1996 fast 1.500 Projekte in Hamburg gegen Obdachlosigkeit, Armut und Isolation im Volumen von rund 15 Millionen Euro unterstützt.  Dreimal jährlich entscheiden

die 3.150 Mitglieder auf öffentlichen Sitzungen, welche gemeinnützigen Projekte Spenden erhalten, Gäste sind herzlich willkommen. Stimmberechtigt sind alle, die ab 5 Euro Mitgliedsbeitrag im Monat zahlen. Das Spendenparlament ist unabhängig und weder politisch, weltanschaulich oder konfessionell gebunden. Jeder Euro fließt in Projekte, Mitarbeit ist ehrenamtlich, Sachaufwendungen werden gesondert eingeworben.   

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