Zur Leistungserweiterung des seit Jahren erfolgreich eingesetzten Zahnmobils soll in frei gewordenen Räumen am Standort Seewartenstraße eine stationäre Zahnarztpraxis eingerichtet werden. Nutznießer sind gleichzeitig die Kurzzeitpatienten der ebenfalls von der Caritas dort unterhaltenen Krankenstation. Während Um- und Ausbaumaßnahmen von anderen Spendern finanziert werden, schlägt die Finanzkommission vor, die Behandlungseinheit, bestehend aus nicht weniger als fünfzig Einzelpositionen, im Umfang von 60.000 Euro zu bezahlen. Im Einvernehmen mit dem Antragsteller konnte durch Verzicht auf eine sofortige Einrichtung eines Hygieneraumes die ursprüngliche Antragssumme reduziert werden. Der Eigenbeitrag des Trägers, der vom HSP bereits neunmal gefördert worden ist, besteht in der Zurverfügungstellung der angemieteten Räumlichkeiten.