Der Träger wurde 1997 mit 25.000,00 DM (Hospiz - Kücheneinrichtung), 1998 mit 5.500,00 DM (Wohnraumagentur) und 1999 mit 14.000,00 DM (Hospizarbeit und psychosoziale Betreuung) vom Spendenparlament gefördert.
Im Hospiz werden seit 1997 in elf Einzelzimmern Schwersterkrankte bis zu ihrem Lebensende betreut. Der Ausgleich des lfd. Betriebshaushaltes wird immer schwieriger. Nun wurden auch 'Küche und Koch' aus den anerkannten und damit durch den Pflegesatz teilweise finanzierten Leistungen gestrichen. Das erschwert die Ersatzbeschaffung von nicht mehr reparierbaren Küchenmaschinen erheblich. Das Hospiz möchte sich die eigene Küche unbedingt erhalten, um den Patienten eine nährstoff-, vitamin- und kalorienreiche Kost bieten und auf ihre individuellen Wünsche eingehen zu können.
Die seit 7 Jahren benutzte Spülmaschine ist mit einem Desinfektionsgerät zu vergleichen: leistungsstark, aber auch reparaturanfällig.
„Klangstrolche“ - Beteiligung an Projektkosten 2015
Projekt ansehen >Schulhafen Hamburg – Bildungspool für Menschen in prekären Lebenssituationen
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